Subject: 💶 Nutzen Sie Die Anleihewelle!

Euro Zukunftsaussichten !

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US-Dollar Aufgrund Risikoaversion Stabil

Das Währungspaar EUR/USD zeigt am Montag nur begrenzte Bewegungen und handelt knapp über der Marke von 1,0800. Eine risikoscheue Marktstimmung stärkt den US-Dollar und verhindert größere Zugewinne der Konkurrenzwährungen. Unterdessen bestätigten deutsche Inflationsdaten den erwarteten Rückgang des jährlichen Verbraucherpreisindex (CPI) auf 2,2 % im März.


Technische Analyse: Weiterer Rückgang Möglich

Das Tageschart von EUR/USD deutet auf eine mögliche Fortsetzung des Abwärtstrends in den kommenden Sitzungen hin. Das Paar eröffnete unter dem weiterhin bullischen 20-Tage-SMA (Simple Moving Average) und sah sich bei einem Anstieg über diese Marke sofortigem Verkaufsdruck ausgesetzt. Technische Indikatoren zeigen eine klare Abwärtsbewegung, wobei der Momentum-Indikator unter die 100er-Marke fällt. Die flache 200-Tage-SMA bietet Unterstützung bei rund 1,0730, wo Käufer in der vergangenen Woche starkes Interesse zeigten.


Auf kürzerer Zeitebene zeigt das 4-Stunden-Chart eine richtungslose 100-SMA als Widerstand bei 1,0850, während eine ebenfalls flache 20-SMA nahe 1,0790 kurzfristige Unterstützung bietet. Die technischen Indikatoren tendieren nach unten, bleiben jedoch noch im neutralen Bereich. Ein Durchbruch unter die 1,0790-Marke könnte weitere Verluste in Richtung 1,0700 auslösen.


Globale Risikoaversion und Handelskonflikte Belasten den Euro

Obwohl der US-Dollar zum Wochenauftakt leicht nachgab und EUR/USD in den asiatischen Handelsstunden bis auf 1,0850 steigen ließ, begrenzt die anhaltend negative Marktstimmung die Stärke des Euro. Globale Aktienmärkte verzeichneten erhebliche Verluste, mit starken Rückgängen sowohl in Asien als auch in Europa.

Die Unsicherheit rund um die Handelspolitik der US-Regierung verstärkt die Risikoaversion. Der bevorstehende „Liberation Day“ am 2. April, an dem weitreichende Gegenzölle angekündigt werden sollen, sorgt für Unruhe unter Marktteilnehmern. Die Angst vor eskalierenden globalen Handelskonflikten wächst, da diese ein weltweites wirtschaftliches Abkühlen auslösen könnten.


EZB: Handelskrieg als „Lose-Lose-Szenario“

EZB-Präsidentin Christine Lagarde betonte die Notwendigkeit, dass Europa mehr Kontrolle über seine wirtschaftliche Zukunft gewinnen müsse. Sie warnte davor, dass ein Handelskrieg zwischen der EU und den USA für beide Seiten ein „Lose-Lose-Szenario“ darstellen würde.


Zum Thema Inflation erklärte Lagarde, dass ein nachhaltiger Rückgang notwendig sei, um geldpolitische Maßnahmen mit Bedacht anzupassen.


Gemischte Wirtschaftsdaten aus Deutschland

Die deutschen Einzelhandelsumsätze stiegen im Februar um 0,8 % und übertrafen damit die Erwartungen. Allerdings lag die vorläufige Schätzung des harmonisierten Verbraucherpreisindex (HICP) für März mit 2,3 % im Jahresvergleich unter den vorherigen 2,6 % und den erwarteten 2,4 %.


Später in der US-Handelssitzung stehen kleinere Datenveröffentlichungen an, darunter der Chicago Einkaufsmanagerindex für März und der Dallas Fed Manufacturing Business Index.

Gold Erreicht Noch Nie Dagewesene Höhen Wegen Zollängsten

Der Goldpreis setzt seine Rekordrally fort und nähert sich in der zweiten Hälfte der Montagssitzung der Marke von 3.150 $. Das Edelmetall profitiert weiterhin von einer starken Nachfrage nach sicheren Anlagen, da die Sorgen über einen eskalierenden globalen Zollkrieg zunehmen. Wachsende Bedenken hinsichtlich der US-Wirtschaft belasten die Renditen von US-Staatsanleihen, was den Goldpreis weiter nach oben treibt.


Technische Indikatoren Mahnen Zur Vorsicht Trotz Kursrally

Aus technischer Sicht ist eine Korrektur im Goldpreis nicht auszuschließen. Käufer haben bereits am vergangenen Freitag das Ziel eines aufsteigenden Dreiecksmusters erreicht, das bei 3.080 $ lag. Zudem befindet sich der 14-Tage-Relative-Stärke-Index (RSI) mit einem Wert über 75 im stark überkauften Bereich, was zur Vorsicht mahnt.


Falls eine Korrektur einsetzt, liegt die erste Unterstützung beim Tagestief von 3.077 $, gefolgt von der psychologischen Marke von 3.050 $. Sollte der Verkaufsdruck zunehmen, könnte das Tief vom 26. März bei 3.012 $ als nächste Unterstützung dienen. Behält die Käuferseite jedoch die Kontrolle, liegt das nächste Aufwärtsziel bei 3.150 $. Ein nachhaltiger Anstieg über dieses Niveau könnte den Weg für eine neue Aufwärtsbewegung in Richtung der runden Marke von 3.200 $ ebnen.


Zollängste Beflügeln Die Nachfrage Nach Sicheren Anlagen

Die Nachfrage nach Gold bleibt hoch, da die Märkte inmitten zunehmender Spekulationen über die Zollpläne der US-Regierung Zuflucht in der sicheren Anlage suchen. Diese Maßnahmen werden für den „Liberation Day“ am 2. April erwartet. Ein aktueller Bericht deutete darauf hin, dass die USA am Mittwoch höhere und umfassendere Gegenzölle ankündigen könnten, was einen Ausverkauf risikoreicherer Anlagen auslösen und den Goldpreis weiter stützen dürfte. Dem Bericht zufolge erwägen Berater globale Zölle von bis zu 20 %, die nahezu alle Handelspartner der USA betreffen würden.


Die Märkte fürchten zunehmend einen umfassenden globalen Handelskrieg nach der Ankündigung dieser Gegenzölle. Ein solches Szenario könnte den Inflationsdruck verschärfen und möglicherweise zu einer Stagflation führen. Wachsende Sorgen über eine drohende Stagflation in den USA belasten den US-Dollar und die Renditen von US-Staatsanleihen erheblich, was dem renditelosen Goldpreis zu neuen Rekordhöhen verhilft.


Allerdings könnten weitere Gewinne im Goldpreis begrenzt sein, falls Händler beschließen, vor den für Mittwoch erwarteten Zollankündigungen Gewinne mitzunehmen. Da die US-Wirtschaftsdaten zu Wochenbeginn spärlich ausfallen, wird der Goldpreis in erster Linie von der allgemeinen Marktstimmung und den Erwartungen rund um die kommenden Zölle beeinflusst.

Turbulente Zeiten voraus: Navigieren durch Handels und Wirtschaftsdaten

Ein neues Quartal beginnt und verspricht eine verstärkte Marktaktivität. Die Vereinigten Staaten stehen kurz davor, Mitte der Woche neue Zollmaßnahmen anzukündigen – eine Entwicklung, die voraussichtlich für Schlagzeilen, Spekulationen und Vergeltungsmaßnahmen sorgen wird. Gleichzeitig gipfelt ein umfangreicher Zeitplan für wirtschaftliche Datenveröffentlichungen im entscheidenden Nonfarm-Payrolls-Bericht für März.


Zollpolitik: Mögliche Veränderungen und globale Reaktionen

Selbst Länder, die traditionell eine offene Handelspolitik verfolgen, zeigen sich nach der Ankündigung neuer Abgaben auf Automobile unzufrieden. Die Einführung dieser Zölle wirft Fragen über die Schärfe weiterer bevorstehender Handelsmaßnahmen auf.


Die genaue Art und die Auswirkungen dieser Handelsmaßnahmen vorherzusagen, bleibt eine Herausforderung. Drohungen, Zölle gegen Verbündete zu erhöhen, falls diese nicht weiter kooperieren, führen zu zusätzlicher Unsicherheit für den globalen Wirtschaftsausblick. Märkte reagieren im Allgemeinen negativ auf Handelsbarrieren, da diese in der Regel zu höheren Preisen und einem langsameren Wirtschaftswachstum führen. Moderatere Zölle und zurückhaltende Gegenmaßnahmen großer Handelspartner könnten den Aktienmärkten jedoch etwas Erleichterung verschaffen.


Es gibt jedoch die Wahrnehmung, dass die derzeitige Regierung Zölle weniger als Verhandlungsmittel und mehr als politisches Ziel betrachtet. Für Marktteilnehmer könnte dies bedeuten, dass sie positive Marktbewegungen zum Verkauf nutzen, in Erwartung nachfolgender negativer Entwicklungen. Unabhängig davon deuten die hohe Unsicherheit, die unvorhersehbare zeitliche Abfolge politischer Ankundigungen und die damit verbundene Volatilität auf möglicherweise turbulente Handelsbedingungen hin.


Australische Zentralbank: Zinsentscheidung im Fokus

Die Reserve Bank of Australia (RBA) wird ihre neueste Zinsentscheidung bekannt geben. Da sie eine der letzten großen Zentralbanken war, die Zinssenkungen vornahm, und zuvor eine relativ restriktive Haltung einnahm, wird keine unmittelbare Änderung der Geldpolitik erwartet.


Dennoch haben die jüngsten Wirtschaftsdaten Australiens die Erwartungen nicht erfüllt, darunter ein Rückgang der Beschäftigung und ein moderater Anstieg der Inflation. Darüber hinaus könnten sich die wachsenden Bedenken hinsichtlich des globalen Handels auf die Entscheidung der RBA auswirken, indem sie die Märkte mit einer Zinssenkung überrascht.


Alternativ könnte die Bank den aktuellen Zinssatz beibehalten, aber eine zukünftige Lockerung der Geldpolitik signalisieren. Diese Entscheidung könnte weitreichende Auswirkungen haben, da Zentralbanken weltweit die Maßnahmen anderer genau beobachten, insbesondere im aktuellen Umfeld der Handelskonflikte. Jegliche mahnenden Worte zur Handelspolitik könnten internationale Märkte beeinflussen.


Stimmung im verarbeitenden Gewerbe: Auswirkungen der Zölle

Der Einkaufsmanagerindex (PMI) des Institute for Supply Management (ISM) für das verarbeitende Gewerbe wird wertvolle Einblicke in die Unternehmensstimmung in Zeiten erhöhter Handelskonflikte liefern. Diese vorausschauenden Umfragen für den März werden genau analysiert.


Nach einem Wert knapp oberhalb der Expansionsschwelle im Vormonat besteht die Möglichkeit eines Rückgangs der Produktionsaktivität. Neben der Hauptzahl wird insbesondere die Komponente "Preise bezahlt", ein Indikator für die Inflation, von Interesse sein, insbesondere nach einem jüngsten Anstieg der Inflationserwartungen der Verbraucher.


Arbeitsmarkt: Vertrauen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern

Zusätzlich zum PMI für das verarbeitende Gewerbe werden Daten zu offenen Stellen im Vormonat veröffentlicht. Obwohl diese leicht verzögert im Vergleich zu den Nonfarm-Payrolls-Daten sind, bieten sie dennoch Einblicke in die Nachfrage nach Arbeitskräften.


Die US-Notenbank Federal Reserve beobachtet die Entwicklungen bei Neueinstellungen und freiwilligen Kündigungen genau. Eine höhere Anzahl an freiwilligen Arbeitsplatzwechseln deutet auf größeres Vertrauen in den Arbeitsmarkt hin, während eine geringe Fluktuation auf Unsicherheit hinsichtlich der künftigen Beschäftigungsperspektiven hinweisen könnte. Es wird ein leichter Rückgang der offenen Stellen im Vergleich zum Vormonat erwartet.


Beschäftigungswachstum im Privatsektor: Erwartungen für die Gehaltsabrechnung

Ein Bericht eines großen Gehaltsabrechnungsdienstleisters zeigte im Vormonat ein schwächer als erwartetes Beschäftigungswachstum im Privatsektor. Ökonomen rechnen mit einer moderaten Erholung in der aktuellen Berichtsperiode.


Obwohl diese Daten aus dem Privatsektor nicht perfekt mit den offiziellen Nonfarm-Payrolls-Zahlen korrelieren, können sie kurzfristige Marktreaktionen auslösen und Möglichkeiten für konträre Handelsstrategien schaffen. Darüber hinaus beeinflussen diese Zahlen die Erwartungen an die offiziellen Arbeitsmarktdaten, die später in der Woche veröffentlicht werden, was wiederum Auswirkungen auf Marktprognosen haben kann.


Dienstleistungssektor: Unternehmenssicht auf Verbraucher

Die Entwicklung des Dienstleistungssektors, der einen Großteil der Wirtschaft ausmacht, wird durch die Veröffentlichung des ISM Services PMI bewertet. Ein früherer Bericht zur Aktivität im Dienstleistungssektor überraschte positiv und linderte einige Sorgen über eine wirtschaftliche Abschwächung. Die ISM-Daten sind von hoher Bedeutung und werden zeigen, wie Unternehmen mit direktem Verbraucherbezug die aktuelle wirtschaftliche Lage einschätzen.


Nonfarm-Payrolls: Der entscheidende Wirtschaftsindikator der Woche

Der mit Spannung erwartete Nonfarm-Payrolls-Bericht wird eine Woche voller wichtiger Wirtschaftsdaten abschließen. Dieser Schlüsselindikator zur Lage des US-Arbeitsmarktes könnte entscheidende Antworten liefern.


Fazit

Diese Woche ist für Marktteilnehmer besonders bedeutend, da die jüngste Volatilität an den Märkten und bevorstehende zentrale Entscheidungen zur Handelspolitik im Mittelpunkt stehen. Die Kombination aus einem dichten Wirtschaftsdatenkalender und den Abschlussaktivitäten des Quartals dürfte zu einer komplexen und potenziell volatilen Handelsumgebung führen.

Europäische Anleihen locken, da US-Schuldenprämie schwindet

Der Vorteil, den Investoren einst durch den Besitz von US-Staatsanleihen gegenüber deutschen Bundesanleihen hatten, schwindet rapide und steht vor seinem stärksten quartalsweisen Rückgang seit Jahren. Bedeutende fiskalpolitische Veränderungen auf beiden Seiten des Atlantiks dürften diese Lücke weiter verringern und verstärkte Kapitalflüsse nach Europa lenken.


Rückgang der Renditedifferenz: Eine dramatische Wende

Die Differenz zwischen den Renditen 10-jähriger US- und deutscher Anleihen, die die langfristigen Kreditkosten der jeweiligen Regierungen widerspiegelt, hat sich erheblich verringert. Seit Jahresbeginn ist dieser Spread um 62 Basispunkte auf 158 Basispunkte gesunken – der größte quartalsweise Rückgang seit der globalen Finanzkrise 2008, abgesehen von pandemiebedingten Bewegungen. Diese Renditelücke ist ein entscheidender Faktor für Kapitalströme und den Euro/Dollar-Wechselkurs, was wiederum Handelsbilanzen, Inflationsraten und Unternehmensgewinne beeinflusst.


Deutsche Fiskalausweitung im Gegensatz zu US-Politikwechseln

Deutschland hat kürzlich umfangreiche Ausgabenpläne genehmigt und sich damit von jahrzehntelanger fiskalischer Zurückhaltung entfernt. Diese Maßnahme hat zu einem Anstieg der deutschen Anleiherenditen geführt. Gleichzeitig hat die US-Regierung seit ihrem Amtsantritt bedeutende Steuersenkungen vorgenommen, Zölle auf wichtige Handelspartner erhoben, die Zahl der Bundesangestellten reduziert und die Einwanderungskontrollen verschärft – alles im Einklang mit den Wahlversprechen. Jüngste US-Wirtschaftsdaten deuten auf eine Abschwächung hin, und Sorgen über eine Wachstumsverlangsamung tragen zum Rückgang der Treasury-Renditen bei. Analysten von BofA sehen die veränderte Fiskalpolitik als Haupttreiber der wachsenden Divergenz zwischen der Eurozone und den USA. Einige Experten prognostizieren, dass der US-deutsche Renditespread unter 100 Basispunkte fallen könnte – ein Niveau, das seit 2013 nur selten erreicht wurde –, da deutsche Renditen steigen und US-Renditen nachgeben.


Rezessionsrisiko und zukünftige Renditeentwicklungen

Analysten von ING argumentieren, dass im Falle einer Rezession die Treasury-Renditen stark sinken würden, wodurch sich der Spread auf Werte zwischen 2000 und 2009 verengen könnte – damals lag er durchschnittlich bei etwa 30 Basispunkten. Während eine Rezession nicht ihr Hauptszenario ist, erwarten sie dennoch, dass der Spread unter 100 Basispunkte fällt und möglicherweise 75 Basispunkte erreicht. Sie prognostizieren, dass deutsche Anleiherenditen in einem Bereich von 3,00–3,50 % liegen werden, während sich US-10-Jahres-Renditen einem neutralen Niveau von 4,3 % annähern. Die US-Finanzministerin schloss ein solches Szenario in einem kürzlichen Interview nicht aus. Strategen von Macquarie weisen darauf hin, dass die Sorge der Verbraucher über mögliche Entlassungen im öffentlichen und privaten Sektor sowie die Unsicherheit der Unternehmen hinsichtlich US-Zöllen die Erwartung niedrigerer US-Renditen stützen, wodurch ein Spread unter 100 Basispunkten ein realistisches Szenario bleibt.


Europas wachsende Anziehungskraft für Investoren

Barclays geht davon aus, dass die Renditen deutscher Anleihen weiter in Richtung 3 % steigen könnten – verglichen mit den aktuellen 2,8 % –, sofern die Zolldrohungen nicht eintreten oder weniger gravierend ausfallen als erwartet. Die Renditen 10-jähriger US-Anleihen liegen derzeit bei etwa 4,37 %. Höhere Renditen ziehen in der Regel verstärkte Kapitalströme von Investoren an, die höhere Erträge suchen. Die sich verringernde US-deutsche Renditedifferenz hat den Euro gestärkt, der sein bestes Quartalsergebnis gegenüber dem Dollar seit dem vierten Quartal 2023 verzeichnete. Europäische Aktien befinden sich zudem auf dem besten Weg zu ihrer stärksten Erstquartal-Performance im Vergleich zu US-Aktien seit einem Jahrzehnt. Strategen von UBS berichten von einem wachsenden Interesse an europäischen Investitionen unter US-Kunden, das bei jüngsten Meetings eine Begeisterung erreichte, die seit der Eurokrise nicht mehr gesehen wurde.


Dennoch prüfen Anleger weiterhin, inwieweit dieser Trend eine breitere Wachstumsstory für die gesamte Eurozone darstellt oder sich hauptsächlich auf Deutschland konzentriert. Ökonomen von Aviva argumentieren, dass die Beziehung zwischen nominalem BIP-Wachstum und langfristigen Renditen deutsche Anleiherenditen auf 3,5 % treiben könnte – mit einem möglichen Überschuss bis auf 4 %. Dennoch könnte verstärkte staatliche Investition das Wachstum und die Produktivität ankurbeln, wodurch die Attraktivität deutscher Anleihen als sicherer Hafen gestärkt und ein signifikanter Renditeanstieg begrenzt oder sogar umgekehrt werden könnte.

München Begrüßt Ein Neues Juwel Der Luxury Collection

Pünktlich zur Europameisterschaft eröffnet Deutschland sein erstes Hotel unter der renommierten Luxury Collection mit dem Grand Opening des Koenigshof in München. Dieses Wahrzeichen ist darauf ausgerichtet, anspruchsvolle internationale Reisende ebenso wie Münchens kosmopolitische Bewohner zu begeistern.

Architektonisches Meisterwerk Mit Bayerischem Geist

Der Koenigshof steht als architektonisches Meisterwerk und verkörpert die Vision des gefeierten spanischen Architekten Nieto Sobejano. Sein preisgekröntes Design vereint Münchens kosmopolitische Eleganz mit moderner Ästhetik. Das Ziel war es, nicht nur ein weiteres Luxushotel zu schaffen, sondern die einzigartige Mischung aus internationaler Offenheit und bayerischem Charme einzufangen. Diese Vision wurde von einer deutschen Hotelinvestment- und Managementplattform mit tief verwurzelter Leidenschaft für München verwirklicht.

Harmonie von Design und Künstlerischem Erbe

Das architektonische Konzept würdigt die historische Bedeutung des Gebäudes, während es gleichzeitig eine moderne, ruhige Atmosphäre schafft. Gäste betreten ein weitläufiges Atrium, in dem goldene Wände und kunstvolle Lamellenstrukturen einen fließenden Übergang zwischen Innen- und Außenbereich ermöglichen. Die reiche Kunsttradition Bayerns wird durch eine erlesene Sammlung von Werken nationaler und internationaler Künstler gefeiert, darunter Größen wie Joseph Beuys sowie Christo und Jeanne-Claude. Diese sorgfältig kuratierten Kunstwerke ergänzen die Architektur und schaffen ein immersives kulturelles Erlebnis.

Exklusive Unterkünfte Und Luxuriöse Annehmlichkeiten

Das Hotel verfügt über 106 elegant gestaltete Zimmer und Suiten, in denen warme Kontraste auf eine raffinierte Mischung aus handverlesener Kunst und edlen Textilien treffen. Modernste Technologie sorgt für höchsten Komfort und Bequemlichkeit. Die entspannte, aber anspruchsvolle Münchner Lebensart ist in jedem Detail spürbar, wodurch Gäste eine Atmosphäre der Wärme, Individualität und Gelassenheit genießen. Für ein unvergleichliches Erlebnis erwartet die weitläufige Präsidentensuite ihre Gäste: Mit 250 Quadratmetern ist sie die größte der Stadt und bietet ein privates Spa sowie einen exklusiven Pool.

Kulinarische Highlights und Urbane Rückzugsorte

Als stilvolle Oase inmitten der Stadt bietet die hauseigene Tagesbar und Lounge eine Auswahl an erlesenen Spezialitäten. Gäste können mit Signature-Kreationen wie dem Koenigshof-Tee, dem Koenigshof-Bellini oder einem Stück der berühmten Koenigshoftorte entspannen. Das Frühstück mit regionalen Spezialitäten wird entweder im Restaurant in der neunten Etage mit Panoramablick über München oder in der Bar serviert. Für eine außergewöhnliche kulinarische Reise präsentiert das Rooftop-Restaurant GRETA OTO authentische lateinamerikanische Aromen, meisterhaft kreiert vom peruanischen Spitzenkoch Michael Cánepa.


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