Subject: Mein Alptraum vom Nikolaustag || Resilient Führen || Noch 183 Team-Kalender || Noch 2 Plätze frei: Gesund-Führen-TtT || Doku zu New Work

Mittwoch-Mittag-Mail 12/2023 vom 20.12.2023 (Dezember-MMM)
~  Der Newsletter von "do care!"  ~
  • Gesund und resilient führen: Video für Ihre Führungskräfte
  • Noch 2 freie Plätze in der Gesund-Führen-TtT-Ausbildung 2024
  • Mein Alptraum vom Nikolaustag (wahre Geschichte)
  • Jetzt nur noch verfügbar: 183 Team-Kalender
  • Doku-Tipp über "New Work" (ARD-Mediathek)


In diesem Newsletter von "do care!" gibt es die folgenden Rubriken:
  • Mein Service für Ihre Führungskräfte
  • Mein Service für Sie
  • Angebote des Monats
  • Aktuelles und Termine von do care!®


Liebe/r Wegbegleiter/in von do care!®,

meinen Alptraum aus der Nacht nach Nikolaus ...

... und was meine Israel-Aufenthalte mit 18 und mit 51 Jahren damit zu tun haben, lesen Sie weiter unten. Ich habe lange überlegt, aber dann gedacht, dass es als untypische Weihnachtsgeschichte doch irgendwie passt angesichts der aktuellen Geschehnisse.

Ausnahmsweise direkt am Anfang: Mein Urlaub 

Weil manche vielleicht nicht über Zeile 10 hinauslesen: Vom 5. bis 23. Januar bin ich nicht zu erreichen. Diese Infos können evtl. wichtig sein, falls Sie Team-Kalender bestellen möchten oder an der Gesund-Führen-Trainer:innen-Ausbildung teilnehmen wollen. Aus demselben Grund erscheint auch die nächste Mittwoch-Mittag-Mail erst am vierten Mittwoch im Januar (24.01.).
Eine Doku zu New Work ...

... habe ich Ihnen verlinkt. Außerdem gibt es eine Info aus dem aktuellen SUGA-Bericht, der zeigt, wie Fairness durch Führungskräfte mit der Anzahl der Krankheitstage zusammenhängen (netterweise eingereicht von einem Gesund-Führen-Trainer, der nach dem "do care!"-Konzept ausgebildet wurde). Fand ich sehr überzeugend und natürlich logisch.

Gesund und resilient führen - und zwar empathisch und durchsetzungsstark

Was Bindung, Anerkennung, Vertrauen und die eigene innere Haltung damit zu tun haben und Tipps zur konkreten Umsetzung finden Sie bzw. Ihre Führungskräfte im freigegebenen Interview-Video von Ludwika Fichte und Bettina Löhr. Beide sind ebenfalls ausgebildete Gesund-Führen-Trainerinnen nach dem "do care!"-Konzept.

Falls Sie auch gern lernen möchten, wie man Führungskräfte dafür gewinnt:

Die nächste Gesund-Führen-Trainer/innen-Ausbildungsrunde beginnt am 31.01. - wir sind bereits eine höchst nette und bunt zusammengesetzte Gruppe, in der noch 2 Plätze frei sind. Vielleicht möchten Sie ja dazu stoßen (gern auch zu zweit, denn dann wären Sie schon das dritte Tandem neben 5 einzelnen Teilnehmenden).

Viel Freude beim Lesen!








Mein Service für Ihre Führungskräfte
  • Gesund und resilient führen
    Empathisch und durchsetzungsstark - wie geht das?
    - Video und pdf-Datei -


Was ist Resilienz, und wie entsteht ein souveräner Führungsstil?

Und was sind die 7 Schutzfaktoren der Resilienz? Wie kann man Druck und Stress aushalten, ohne sich selbst dabei zu schädigen? Diese Fragen beantworten die beiden "do care!"-Trainerinnen Bettina Löhr und Ludwika Fichte in diesem Video, das im Rahmen des Online-Kongresses zu sehen war und nun freigegeben ist. Sie dürfen also gern den Link an Ihre Führungskräfte weitergeben:


Zum Video gehört diese pdf-Datei:
  






Angebot des Monats

Nur noch 183 Team-Kalender
So wenig gab es noch nie ...



Das freut mich ja jetzt schon doll: Von den ursprünglichen 1.000 Exemplaren sind aktuell nur noch 183 übrig. Das ist ein Rekord.

Anders ausgedrückt: Wenn Sie noch Exemplare erwerben möchten, bestellen Sie am besten so bald wie möglich (24,80 € zzgl. MWSt pro Einzel-Exemplar; 19,80 € zzgl. 19% MWSt ab 10 Exemplaren; versandkostenfrei).

Einzel-Exemplare können Sie gern hier bestellen: >> Kalender-Bestellung

Und für größere Bestellungen ,ailen Sie einfach an: kalender@do-care.de







Termine von do care!®:

Die Gesund-Führen-Trainer/innen-Ausbildung
Es geht los am 31.01.2024 um 14:00 Uhr




Die Gesund-Führen-Trainer/innen-Ausbildung

Aktuell sind die folgenden Teilnehmenden definitiv angemeldet: 2x Automobil-Branche, 2x Öffentlicher Dienst, 1x Food, 1x Klinik, 1x Elektro, 1x Kommune. Bislang allesamt Festangestellte, aber teils mit Ambitionen zur Selbständigkeit.
2 weitere Menschen, die gern teilnehmen möchten, verhandeln aktuell noch mit ihren Arbeitgebern. Dementsprechend sind noch 2 Plätze frei (max. 12).

Hier finden Sie noch einmal die wichtigsten Informationen zur Ausbildung: 


Die Weiterbildung startet am 31.01. um 14:00 Uhr; die betreute Intensiv-Phase dauert bis zum 27.03.2024; es folgt die unbetreute Phase zur Abgabe der 4 Lehrproben-Videos (Stichtag: 24.04.2024); die Weiterbildung beinhaltet die Teilnahme an einer Qualitätswerk­statt (Online-Kongress). Sie brauchen im Februar 8 Stunden Zeit pro Woche, im März 6 Stunden pro Woche.

WICHTIG: Bevor Sie sich anmelden, sollten Sie das Buch kennen "Gesund führen - sich und andere"  >> das Buch ansehen









Mein Service für Sie
  • ARD-Doku über New Work
    "Arbeiten, wie ich will" 
  • Befund aus dem SUGA-Bericht
    Fairness und Fehlzeiten


Mit Interview: Prof. Carsten Schermuly 

Die 45 Minuten fand ich spannend. Wer hätte gedacht, dass auch in Pflege-Einrichtungen und bei der S-Bahn mit Methoden und Strategien von "New Work" gearbeitet werden kann?! Ich war sehr überrascht. Übrigens werden wir voraussichtlich auch im Rahmen der Gesund-Führen-Trainer/innen-Ausbildung etwas über "New Work in der Pflege" erfahren.





SUGA-Bericht

Auf diese schöne Studie hat mich Thomas Reuß von anwander-ingenieure netterweise hingewiesen (er ist ebenfalls ausgebildeter Gesund-Führen-Trainer nach dem "do care!"-Konzept): Auf Seite 52 des SUGA-Berichts (Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, Berichtsjahr 2022, erschienen 2023) finden Sie die unten abgebildete Grafik. Sie zeigt: Fairness zahlt sich aus, auch in Form von weniger Krankheitstagen. Und spannenderweise auch in Form von weniger Präsentismus. Also mehr "Echte Anwesenheit" (EA) und Gesundheit - genau wie wir uns das idealerweise vorstellen.





Meine persönliche Weihnachtsgeschichte:
Ein Alptraum und Frieden in Israel und im Westjordanland
 
In der Nacht nach Nikolaus wurde ich um 1:30 Uhr durch meinen eigenen Schrei aus einem Alptraum geweckt. So etwas passiert mir höchstens einmal im Jahr. Und normalerweise handeln meine Alpträume immer „nur“ von Neonazis. Diesmal war es anders: Vor mir sah ich jede Menge Männer mit etwas dunklerer Hautfarbe und dunklen Bärten. Mein Herz schlug bis zum Hals.
 
Wieso hatte ich diesen Alptraum?
 
Zwar hatte ich am Nikolaustag noch an einen Frauenbildungsverein in Afghanistan gespendet – ich konnte mir also sagen: „Doch, ich tue etwas, damit die Welt besser wird“. Aber ich hatte kurz vorm Einschlafen nochmal die Nachrichtenlage gecheckt, und die Informationen waren fürchterlich.
 
Nachrichten aus Israel und dem Iran vorm Schlafengehen? Keine gute Idee.
 
Am 6.12. war bekannt geworden, was die aus dem Kibbuz entführten Frauen dort und im Gazastreifen erlebt hatten. Außerdem gab es Berichte über das, was man Demonstrantinnen im Iran angedroht hatte. Nicht gerade Bilder, die das Schlafen erleichtern. Dagegen helfen auch keine Spenden.
 
Die Bilder waren einfach im Kopf und ließen sich nicht vertreiben.
 
Ich lag also da - in meinem sicheren Bett, aber das Herz voll mit Angst, Aufregung und Hass auf diese Männer mit etwas dunklerer Hautfarbe und dunklen Bärten. Ich versuchte, mich zu erinnern an andere Fotos aus den letzten Wochen – von anderen Männern mit dunklen Bärten, die kleine rosa-gekleidete Mädchen im Arm zu schützen versuchten, auch im Gaza-Streifen. Das beruhigte mich ein bisschen: „Die sind nicht alle gleich.“ – Das weiß ich natürlich, nur eben nicht unbedingt nachts um halb zwei nach einem Alptraum. Und dann tauchten plötzlich weitere Bilder auf, nämlich aus meinem eigenen Leben:
 
Mit 18 war ich mit meiner Freundin Meggi im Kibbuz Ein Gev.
 
Im Rahmen der Aktion Sühnezeichen haben wir dort am See Genezareth als Volunteeers gearbeitet, und an unseren freien Tagen wollten wir das Land erkunden. Israel ist ja nur ein Drittel so groß wie NRW. Das schien uns überschaubar. Meggi und ich kamen von einem humanistischen Gymnasium in NRW. Wir waren jung, grün, gläubig und gutgläubig.
 
Da wir wenig Geld hatten, wollten wir trampen.
 
Bis nach Tiberias hatte uns jemand aus dem Kibbuz mitgenommen. Dort stellten wir uns an eine viel befahrene Straße, Daumen raus. Kein Auto hielt. Ewig nicht. Inzwischen war es dunkel geworden. Wir fanden es ein bisschen unheimlich, aber wir wollten in keinem Fall zurück zum Kibbuz. Wir wollten ja etwas erleben. Irgendwann waren wir kurz davor, uns auf einer Bank im Park schlafen zu legen.
 
Da hielt plötzlich doch ein Auto: Ein alter weißer Lieferwagen.
 
Der Mann darin hatte etwas dunklere Hautfarbe, einen dunklen Bart, und er trug das typische weiße „Araber-Gewand“. Er herrschte uns in gebrochenem Englisch an, dass wir schnell einsteigen sollten. Er war uns unheimlich, aber irgendwie hatten wir keine Wahl. Kaum waren wir drin, gab er Gas.
 
Wir verstanden kaum ein Wort, aber er wirkte aufgebracht.
 
Er sprach davon, dass junge Frauen und Männer nicht gut wären (wie gesagt, wir konnten es kaum verstehen und trauten uns auch nicht, zu sprechen). Er würde uns zu seiner Schwester bringen und uns dort einschließen. Da wären noch viele andere Frauen. Und dann wieder irgendwas von Männern.
 
Für uns war klar: Der bringt uns in einen Puff. Oder in seinen Harem?
 
Da hatten wir unser Abenteuer … Wir hatten Angst, ist ja klar. Aber es gab jetzt keinen Ausweg. Der Mann am Steuer war groß und stark, er konnte uns sonstwo hinbringen. Wir dachten, dass seine Schwester vielleicht für ihn ein Bordell führte. Wir befürchteten das Schlimmste, aber wir konnten nichts tun.
 
Es gab keine Fluchtmöglichkeit.
 
Irgendwann rollte der Mann auf einen Platz mit einer Tankstelle und mehreren Melonen-Händlern: Mitten in der dunklen Pampa ein erleuchteter Sandplatz mit Männern, die neben den Zapfstellen ihr Obst verkauften. Der Araber tankte, kaufte Melonen, ließ eine davon direkt in Spalten schneiden und gab sie uns.
 
„You EAT!“ herrschte er uns an. Mehrfach. Gebieterisch.
 
Ich mag keine Melonen, mochte ich noch nie. Diese glitschigen Kerne und der Geschmack ließen mich fast würgen. Aber Meggi wiederholte in einem unbeobachteten Moment zischend: „ISS das!! Sonst ist der beleidigt! Wer weiß, was der dann mit uns macht! Die sind doch so!“ Also quälte ich mich durch drei Melonenscheiben.
 
Zwischendrin sprach der Araber mit anderen Männern über uns. Die lachten.
 
Es war gruselig. Schon als der Mann mit dem Tanken beschäftigt war, hatten Meggi und ich überlegt, ob wir fliehen sollten. Aber wohin? Da war ja nichts. Dieser seltsame Tankstellen-Melonen-Handel lag irgendwo an einer langen Straße. Es gab kein Dorf, kein Licht, keine Infrastruktur, nix. Also stiegen wir wieder ein, und die Fahrt ging weiter.
 
Er fuhr tatsächlich nach Nazareth!
 
Das war der Ort, wo wir hinwollten, denn da kam ja Jesus her. Zwischendrin sprach er wieder von der Schwester und den anderen jungen Frauen, und auch vom Einschließen. Wir waren ängstlich-gespannt. Aber jedenfalls waren wir in Nazareth. Schließlich fuhr das Auto den Berg hoch und hielt vor einer Tür.
 
Wer uns öffnete?! Eine Nonne!
 
Noch nie im Leben war ich so froh gewesen, ein Kloster zu sehen. Dass es direkt neben der Verkündigungskirche lag, merkten wir erst am nächsten Morgen. Vor Erleichterung liefen mir die Tränen übers Gesicht, bei Meggi war es ähnlich. Der Abschied von unserem Retter war herzlich, aber kurz. Alle Anspannung fiel von uns ab, als wir in den Schlafsaal geführt wurden, wo wir mit 16 anderen Frauen übernachteten.
 
Der Mann war ein christlicher Araber!
 
Bis dahin wussten wir gar nicht, dass es so etwas gibt: Christliche Araber. Aber tatsächlich hatte er uns in Sicherheit gebracht zu einer „Schwester“, wo eben viele weitere junge Frauen waren und wo hinter uns abgeschlossen wurde, damit kein Mann uns etwas antun könnte. So erklärte es die Nonne, aber da schliefen wir schon fast.
 
Ich bin froh, dass mir diese Geschichte in der Nacht zum 7.12. einfiel.
 
Denn eigentlich weiß ich ja wie wir alle, dass man nie ganze Bevölkerungsgruppen über einen Kamm scheren darf, dass jeder Mensch ein Individuum ist, dass nie alle böse (und leider auch nie alle gut) sind, dass man das Einzelschicksal ansehen muss, um handlungsfähig zu bleiben. Das gilt für alle Menschen in Israel und im Gaza-Streifen. Und ich finde es wichtig, sich immer wieder daran erinnern. 
 
Kurz vor Corona war ich wieder in Israel. Und im Westjordanland.
 
Diesmal mit einer Reisegruppe und mit dem Mann an meiner Seite. Wir waren auch in Nazareth, und ich bin aufgeregt zur Klosterpforte hochgegangen und in die Verkündigungskirche. Dort habe ich eine Kerze angezündet und nach 33 Jahren nochmal ein dickes Danke gen Himmel geschickt für all die Schutzengel, die Meggi und ich auf unserer Reise damals hatten (wir sollten sie noch mehrmals brauchen). Und dann ging es weiter nach Bethlehem.
 
2019 also erzählte unser jüdischer Guide: „Bethlehem ist wie eine Insel.“
 
Die Mauer und das Banksy-Hotel weisen darauf hin, dass die palästinensischen Autonomiegebiete und Israel hier dicht an dicht liegen, und es ist ein gruseliger Anblick, natürlich. So wie damals Berlin vor dem Mauerfall. Aber wie unser Guide erklärte: Auch in Kriegszeiten sei es dort friedlich gewesen, der Grenzübertritt sei immer in beide Richtungen unkompliziert möglich gewesen.
 
Aktuell stimmt das wohl leider nicht mehr.
 
Und das heißt, es ist wie immer: Die einzelnen Menschen leiden, und wie immer grundsätzlich auf allen Seiten. In Israel und in Gaza und im Westjordanland. Ich wünsche Bethlehem und der Welt nicht nur jetzt zu Weihnachten, was mein Jugendheld Chris de Burgh damals, als ich 18 war, in seinem Weihnachtslied „A spaceman came traveling“ besungen hat:
 
„Peace and goodwill to all men (and women), and love for the child“.
 
Schade, dass Gott und die Welt vor 2000 Jahren noch nicht bereit waren für eine Gottestochter. Josef wäre ganz bestimmt auch für eine kleine „Jesa“ ein guter irdischer Vater gewesen. Er hätte sie beschützt wie die Väter mit der etwas dunkleren Hautfarbe und den dunklen Bärten auf den Fotos, die die kleinen rosa-gekleideten Mädchen in Sicherheit gebracht haben.
 
Ich bin sicher: Er hätte das Beste für sie gewollt – Frieden und Liebe.
 
So, das wollte ich an diesem sonnigen Kölner Dezembermorgen – am 7.12. weit vor dem Newsletter-Versand-Termin – mit Ihnen teilen. Es ist eine persönliche Geschichte, die vielleicht nicht in diesen beruflichen Newsletter gehört. Aber zu Weihnachten liest das hier eh keiner (denke ich mir so), und mir war es nach dieser Alptraumnacht einfach ein Bedürfnis, auch um meine Sicht auf die Welt wieder ein winzig kleines bisschen zurechtzurücken. Danke fürs Zuhören.
 
Gesegnete Weihnachten!

Die wünscht Ihnen von Herzen

Anne Katrin Matyssek

Bis zum 24. Januar - (erst) dann lesen Sie wieder von mir.

P.S.
Einfach nochmal, weil vielleicht manche von hinten anfangen zu lesen: Vom 5. bis 23.01.2024 bin ich nicht erreichbar. Danke für Ihr Vertsändnis.


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