Subject: Etwas an der Grenze schieben

Gelassenheit und innere Stärke

Hallo

Donnerstag, es bleibt nur noch eine kurze Strecke bis zum Schluss.

Nachdem wir ja nun Zähne mit der linken Hand geputzt, unserem Spiegelbild entgegen gegrinst, den Überraschungsfilm  geschaut haben, an neuen Plätzen gefrühstückt, neue Gewürze und Rezepte ausprobiert, neue Englischwörter gelernt, Gesichtsmasken aufgetragen, Sonnenaufgänge betrachtet, Salsa und anderes getanzt haben, ist es wohl *l a n g s a m* an der Zeit, uns mal unseren Grenzen zu nähern und daran zu rütteln.

Wie wärs denn damit: mal etwas zu tun, das du sonst bezeichnest als zu blöd, zu verrückt, zu einfältig, zu hochstaplerisch, zu kindisch, zu teuer, zu billig, zu traurig, zu nervig, zu peinlich oder welches "zu" du für dich definierst.

Setz dich mal auf eine Schaukel, spiel im Spielzeugladen mit der Eisenbahn, sprich mit einem Bettler, geh rückwärts über die Strasse, buddle mit deinem Hund um die Wette, lauf wie eine Königin durch die Stadt oder trag einen Ghettoblaster auf der Schulter.

Vielleicht gibt es etwas, das du als Kind oder Jugendliche*r gern getan hättest und jetzt kannst du es tun ?

Ich bin gespannt auf deine Ideen, tue es, dein Hirn sagt DANKE. Wir bringen Farbe in die Welt und unsere neuronalen Netzwerke hüpfen.
Herzliche Grüsse

Doris


Dor Lötscher, Merkurstrasse 2, Sursee, Luzern 6210, Switzerland
Sie können den Newsletter jederzeit abbestellen oder Ihre Kontaktdaten ändern.