| Heute schreibe ich über die Kunst der Unterscheidung. Im ersten Teil beziehe ich mich auf meine unterschiedlichen Kursangebote und worin der Unterschied besteht. Im zweiten Teil gehe ich auf einen kleinen und ganz wichtigen Teil unseres Unterscheidungsvermögens ein. | | Willkommen Gelassenheit - der Kurs Vor einer Woche habe ich die Türen zur Anmeldung des neusten Kurses geöffnet. Gelassenheit über alles - könnte ich auch sagen. Denn du weisst ja bestimmt, dass mein anderer Kurs Fokus Gelassenheit heisst. Vielleicht warst du als Teilnehmer:in sogar mit dabei. Was ist anders - Was ist neu? So sehr sich die Kurse in den Zielen ähneln, so sehr unterscheiden sie sich im Format. Vor einiger Zeit habe ich geschrieben, worum es gehen kann: Kleinen Ärgernissen immer schneller mit einem Lächeln zu begegnen Das Leben voll und ganz zu umarmen – auch wenn es mal hohe Wellen wirft Aus den ganz grossen Herausforderung gestärkt heraus zu kommen.
Das sind Beispiele, die mit meinen Worten beschreiben, worauf wir hinzielen. Für jeden Menschen kann es sich auch in Nuancen anders anfühlen. Weisst du, was für dich attraktiv klingen würde? Woran du erkennen würdest, dass du deiner eigenen Gelassenheit näher gekommen bist? Lass es mich gerne wissen. | Im nächsten Kurs hast du 9 Wochen Zeit, dich mit den jeweiligen Wochen-Impulsen zu verbinden. Der Raum dafür ist offen und gross. Beide Kurse sind sehr gut in einen Alltag zu integrieren. Trotzdem ist der neue Kurs in der Intensität geringer, weil es schlicht mehr Zeit gibt. Ich hoffe doch und bin mir dank der Rückmeldungen der Teilnehmer:innen sicher: Er ist bei beiden Kursen gross. Was ich auch immer wieder von Kurswiederholerinnen höre: Die Erfahrungen und die Integration wird durch wiederholte Teilnahme noch vertiefter möglich. Deshalb kann ich ganz freimütig schreiben: Egal, ob du schon an Kursen mit dabei warst oder nicht, die Teilnahme bei Willkommen Gelassenheit ab Dezember kann auf alle Fälle eine reiche, nachhaltige und beglückende Erfahrung für dich werden. Du willst dir jetzt die Ausschreibung ansehen und vielleicht mit dabei sein? Jetzt ist die Gelegenheit dazu. Noch gibt es den Kurs zum Vorverkaufspreis. | | | | Die Kunst des Unterscheidens Ohne viele einleitenden Worte, komme ich direkt zur alles entscheidenden Frage: Weisst du, was du verändern kannst und was nicht? Ich hole nun doch etwas aus: Veränderungen können etwas Verheissungsvolles sein - zweifellos. Veränderungen können Hoffnung machen, im besonderen dann, wenn wir aus einer unangenehmen Situation aussteigen möchten. Und ja, es gibt schon auch die voll schönen und beglückenden Situation, an denen wir gewiss nichts verändert haben möchten. Nun, uns allen ist ja klar, alles im Leben unterliegt dem Wandel. Ich komme zurück zur Veränderung. Wenn es uns nicht wohl ist mit Dingen in unserem Alltag, wenn uns etwas bedrückt, bedrängt und sich ganz und gar falsch anfühlt, ja dann wünschen wir uns Veränderung. Logisch, nachvollziehbar, wünschenswert. Und jetzt kommt die Unterscheidungsfähigkeit dazu: die grosse Kunst besteht darin, zu erkennen, wo kann ich tatsächlich etwas verändern, wo lohnt sich ein Aufwand, wofür setze ich mich ein? Wenn es dir geht wie mir, kennst du die Erfahrung, dich an Ecken und Enden aufzuhalten, die vollkommen aussichtslos auf Erfolg, sprich Veränderung sind. Da können wir loslassen, in Ruhe und in Klarheit. Und uns dahin wenden, wo wir Einflussnahme haben. Wo liegt dieser Ort aktuell bei dir? Mal eben kurz gefragt. In die Gelassenheit einsteigen Ich habe mich gewunden, das viel bekannte Zitat hier zu nennen, das es aber doch so sehr auf den Punkt bringt, was ich ausdrücken will. Nun habe ich mich entschieden, es in abgewandelter Form doch zu tun. |
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