Subject: Bankenkrise: Warum du jetzt verstärkt auf die Klumpen im Depot achten solltest!

Bankenkrise: Warum du jetzt verstärkt auf die Klumpen im Depot achten solltest!
Hallo Friend,

was waren die letzten zwei Wochen verrückt. Gerade in der Finanzwelt konnte mit Mühe und Not eine ausgewachsene Finanzkrise unterdrückt werden. Warum du gerade jetzt in deinem Depot auf die Klumpen achten solltest, möchte ich in heute vorstellen.

Ich möchte im Newsletter nun nicht nochmal alles haarklein wiedergeben, aber ich werde einige Links setzen, wo du weiterführende und gut erklärte Informationen bekommst.

Was ist eigentlich passiert? 

Der grundlegende Auslöser waren die schnellen Zinserhöhungen von der US-Zentralbank FED. Davon wurden einige amerikanische Banken auf dem falschen Fuß erwischt. Ganz vorn mit dabei: die Silicon Valley Bank (SVB).

In den letzten Jahren profitierte die Bank vom Tech-Boom im Silicon Valley. Viele Start-ups parkten ihr Venture Capital dort. Mit einem Teil des Geldes wurden Kredite an andere Start-ups vergeben, um damit Geld zu verdienen. Ein anderer Teil wurde in langlaufende US-Staatsanleihen investiert. Bei Finanzfluss wird das etwas ausführlicher erläutert.

Problematisch wurde es durch das sinkende Wagniskapital und das daraus resultierende Abheben der Ersparnisse durch die Start-ups. So viel Geld hatte die SVB aber nicht geparkt und das Zinsrisiko wurde ausgeblendet.

Spätestens als der Founders Found von PayPal- und Palantir-Mitgründer Peter Thiel seinen Unternehmen riet, die Gelder von der SVB abzuziehen, geriet die Bank in einen blitzschnellen Abwärtsstrudel. Der Aktienkurs sackte innerhalb von zwei Tagen um 63 % ab. Der Bankrun wurde verschärft und schließlich entschied sich die US-Regierung die Bank ganz schnell abzuwickeln und dicht zu machen. 

Es hatte sich nämlich schon am 10.03. zu einem Flächenbrand entwickelt, der zahlreiche andere kleine und mittlere Banken in Mitleidenschaft gezogen hatte. Mit der First Signal und der Silvergate Bank erwischte es noch zwei weitere Banken. 

Die US-Regierung musste daher ganz schnell reagieren, damit nicht gleich eine große Finanzkrise mit ernsten Folgen entsteht. In Europa wurde derweil versichert, dass die kleinen und mittleren US-Banken keinen Einfluss auf die europäischen Banken hätten. Sie wären ja nicht systemrelevant. Tja, die Worte hielten keine Woche.

Die Pleite und der Notverkauf der Credit Suisse

Dann erwischte der Dominoeffekt die systemrelevante Schweizer Großbank Credit Suisse (CS). Die war schon im letzten Jahr von einer großen Vertrauenskrise getroffen worden. Nun sorgte das aus den USA rüberschwappende Bankenbeben zu einer großen Unsicherheit in Europa. 

Auf Nachfrage beim saudischen Großinvestor Saudi National Bank, ob sie frische Mittel in die CS einbringen würde, kam ein ganz klares Nein. Das führte zu einem Kurseinbruch um 30 % und erneut zu einem Dominoeffekt. Viele Unternehmen und reiche Menschen zogen ihre Gelder bei der CS ab. Das führte zu einer Situation, in der die Credit Suisse am Montagmorgen nicht mehr die Türen hätte aufschließen können. Sie wäre zahlungsunfähig geworden, weil kein Geld mehr zum auszahlen da gewesen wäre. Das gleiche Problem gab es ja auch bei der SVB.

Diese Situation hätte zu einer schweren Finanzkrise geführt, denn die CS gehört zu den 30 systemrelevanten Banken weltweit. Aus diesem Grund musste die Credit Suisse in einer Nacht-und-Nebel-Aktion an den Konkurrenten und direkten Nachbarn UBS zum Schnäppchenpreis verkauft werden. So wurden die weltweiten Finanzmärkte erst einmal beruhigt, aber ausgestanden ist das Ganze noch nicht. Das konnte man an den Kursverlusten von Commerzbank und Deutscher Bank am Freitag sehen.

Warum ist das Thema so wichtig?

Eine Finanzkrise hätte sich in der derzeitigen Situation mit Wirtschaftskrise, hoher Inflation, dem Krieg in der Ukraine, allgemeinen geopolitischen Spannungen und den Corona-Nachwehen wie ein blitzschneller Flächenbrand ausgewirkt. 

Dabei wäre es auch völlig egal gewesen, ob die großen Banken solide aufgestellt wären oder nicht. Wenn der Bundeskanzler mit dem Sparbuch-Abo jetzt nach dem Notverkauf der CS nochmal gesondert betonen muss, dass die Deutsche Bank profitabel und modern ist, kann man sich ungefähr ausmalen wie extrem angespannt die Lage immer noch ist.

Aber mal abgesehen von den Börsenkapriolen ist es für Anleger ein ernstes Warnzeichen, wenn so schnell Börsenwerte vernichtet werden können. Und gerade bei der Credit Suisse und der SVB waren es hausgemachte Probleme.

Anfang des Jahres wurde die SVB sogar in diversen Top-Aktien-Übersichten gelistet. Die Unterbewertung der Credit Suisse-Aktien war auch immer wieder ein Thema in unterschiedlichen Börsenformaten. Als Aktionär hat man mit den beiden Aktien so richtig ins Klo gegriffen, weil es fast ein Totalverlust war.

Wenn ich dann noch lese, dass bei der SVB kurz vor dem Kollaps noch die Millionen-Boni ausgezahlt wurden, verliert man wirklich den Glauben. Bei der Credit Suisse wurden die Boni eingefroren

Nach und nach kommen aber noch immer neue Probleme zum Vorschein. So sind die sogenannten Coco-Bonds der Credit Suisse so gut wie wertlos geworden. Jetzt wirst du dich fragen: Was zur Hölle ist das schon wieder? Das sind spezielle Anleihen mit regelmäßigen hohen Kuponzinsen. 

Die finden sich in den Portfolios bei vielen großen Banken und Vermögensverwalter wieder - auch bei der Deutschen Bank. Die können sich auch in einigen Fonds wiederfinden. Deshalb sind die Probleme auch noch nicht ausgestanden.

Was tun als Anleger?

Tja, das ist die zentrale Frage. Abwarten und Tee trinken ist hier tatsächlich die beste Lösung, wenn man breit gestreut über mehrere Assets anlegt. Überstürzt handeln bringt in den wenigsten Fällen etwas. Wenn ich jetzt schon wieder auf Twitter lese, dass ganz viele ihre Aktien verkaufen und in ETFs umschichten, frage ich mich, warum sie überhaupt in Einzelaktien investiert haben.

Persönlich investiere ich nur in ganz kleinem Umfang in Banken, weil ich die Risiken einfach nicht abschätzen kann. Da waren die beiden Fälle von SVB und Credit Suisse wieder ein warnendes Beispiel. Deswegen ist die Branchendiversifikation für mich bei Einzelaktien so wichtig. Aber nicht nur bei Einzelaktien solltest du auf dieses Risiko achten, sondern auch bei ETFs.

Denn was du nicht vergessen solltest: Gerade in vielen Dividenden-ETFs ist die Finanzbranche zu einem großen Anteil enthalten. Bestes Beispiel: Der iShares Euro Stoxx Select Dividend 30 mit einem Finanzanteil von 33 %. Dieser europäische ETF hat deswegen im vergangenen Monat allein 10 % verloren. 

Auch der iShares Stoxx Global Select Dividend 100 hat einen Finanzbranchen-Anteil von 23 %. Das führte im letzten Monat zu einem Rückgang von 8 %. Trotz einer vermeintlich breiteren Streuung in diesen ETFs ist hier ein dicker Finanzklumpen enthalten. 

Zum Vergleich der iShares MSCI World Core: Hier beträgt der Finanzanteil nur 14 % bei einem moderaten Monats-Minus von 2,39 %. Fast dieselbe Aufteilung und dasselbe Minus hat auch der iShares ACWI

Die Branchenrisiken im eigenen Depot solltest du generell nicht unterschätzen. Im letzten Jahr hat die Techkrise bei vielen ein hohes Depotvermögen vernichtet. Wer überwiegend auf Big Tech und vermeintliche Dauer-Kursraketen gesetzt hat, war wirklich aufgeschmissen. In diesem Jahr ist es der Finanzbereich, der mal wieder einem ausgewachsenen Stresstest ausgesetzt ist.

Schwankungen und Risiken reduzieren

Wie du siehst, sind auch spezialisierte ETFs wie die erwähnten Dividenden-ETFs mit einem Branchenklumpen versehen. Du solltest immer vorher schauen, wo da die Risiken liegen könnten. Und damit meine ich nicht nur die Themen-ETFs, die noch einmal besondere Risiken haben.

Trotz eines merkwürdigen Bauchgefühls vor dem, was da noch alles kommen kann bei den Banken, bringt es nichts, jetzt überstürzt zu handeln. Wenn dir persönlich die Schwankungen bei einem hohen Aktienanteil im Vermögen zu hoch sind, setze einfach verstärkt auf schwankungsärmere Assets wie beispielsweise Tages- und Festgeld (Einlagensicherung bis 100.000 Euro pro Institut!), Gold oder auch Anleihen-ETFs. Die laufen tatsächlich in diesem Jahr gut, schwanken deutlich weniger und korrelieren nicht mit Aktien.

Noch ein ganz wichtiger Punkt zum Schluss: Investiere nur in Aktien, wenn du das Geld die nächsten zehn Jahre nicht benötigst. Sonst ist das Risiko hoch, dass du mit weniger Geld wieder aus der Anlageklasse rausgehen könntest. Dabei sind die letzten zehn Börsenjahre auch kein Maßstab. Aufgrund des vielen Zentralbankgelds im Markt und der niedrigen Zinsen waren die nämlich ein Sonderfall. Bei steigenden Zinsen verändern sich auch die Märkte wie wir es gerade anschaulich zu sehen bekommen. Tatsächlich ist das der Punkt zu dem ich die häufigsten Fragen beantworten muss.

Jetzt wünsche ich dir aber erstmal einen sonnigen und entspannten Sonntag.
Viele Grüße
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Neue Artikel in den letzten Wochen
„Mit Mitarbeiteroptionen in die finanzielle Unabhängigkeit“ – Hörerinterview mit Daniel

Mein Hörer Daniel arbeitete in den vergangenen 23 Jahren überwiegend für Start-ups aus dem Tech-Bereich – oft aus dem Silicon Valley. Als Gehaltsbestandteil bekam er immer wieder Mitarbeiteroptionen. Damit hat er mittlerweile die finanzielle Unabhängigkeit erreicht. Im Interview erklärt Daniel, wie das Prinzip funktioniert, worauf man achten sollte und welcher seiner ehemaligen Arbeitgeber an der Börse durch die Decke gegangen ist.
“Früher war Erfolg mein Glück, heute das Leben in der Badehose” – Interview mit Fotojournalist Claudio Sieber

Claudio Sieber führte ein erfolgreiches Leben in der Schweiz. Das erfüllte ihn aber irgendwann nicht mehr. So nahm er sich vor, auf eine ausgedehnte Weltreise zu gehen. Mit diesem Schritt änderte sich sein ganzes Leben. Als moderner Nomade reiste er sechs Jahre überwiegend durch Südostasien – und strandete schließlich auf den Philippinen. Seine ganze abenteuerliche Geschichte erzählt Claudio heute bei “Mehr Mut zum Glück”.
Monatsrückblick
Vor 8 Jahren ging der erste Artikel im Finanzrocker-Blog online. Was war das seitdem für ein Abenteuer!

Um ehrlich zu sein: Das kommt mir gar nicht so lange vor, seitdem an einem Sonntagmorgen Anfang März 2015 aus dem Bett gesprungen bin und meiner Freundin verkündete, dass ich jetzt Finanzblogger werde. Sie schaute mich ungläubig an und konnte selbst nicht ahnen, was in den Jahren darauf folgen würde.

Animiert wurde ich damals übrigens durch ein Podcast-Interview mit einem Blogger, der mich dazu animierte, es doch auch mal als Blogger zu versuchen.

Heute würde ich das aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr so machen, aber damals war es die perfekte Chance. Es gab nur eine Handvoll Finanzblogger, Podcasts waren noch kein großes Thema und auch die Social-Media-Welt war eine andere.


Schon im Mai 2015 durfte ich das erste Mal auf eine große Bühne auf der OMfincon von financeAds DACH in Berlin und meinen kleinen Blog vorstellen (siehe oben rechts). Auf dem Weg zur Bühne habe ich mich fast noch auf den Bühnenboden gelegt.

Drei Monate später ging es mit dem Finanzrocker-Podcast los. Damals nutzte ich noch mein schwarz-weiß Foto vor dem Lübecker Holstentor als Podcast-Cover (siehe Bild unten links). Ich hatte zum Start ganze 40 Downloads. 2022 waren es ganze 1,3 Millionen Downloads.

Ein halbes Jahr nach der Gründung bekam ich meinen ersten Finanzblogaward, der auch gleich mit 2.000 Euro dotiert war. Anfang 2016 hatte ich schon Tausende Hörer und Leser.

Über die Jahre gab es so viele tolle Momente, die hängen geblieben sind. Die kann ich hier gar nicht alle aufzählen. Unter anderem die Preisverleihung des Finanzblogawards 2017 mit Natascha Wegelin von Madame Moneypenny, wo wir die ersten beiden Plätze belegten.

Das Besondere: Ein Jahr zuvor sind wir beide frustriert gemeinsam zum Hamburger Hauptbahnhof gefahren, weil wir beide leer ausgegangen sind. Stattdessen kam sie dann in den Finanzrocker-Podcast.

Auch die Podcastaufnahme für "Der Finanzwesir rockt" bei meiner ersten INVEST 2018 mit dem Finanzwesir. Das war damals eine ganz schöne Herausforderung. Aber es ist alles gut gegangen.
Ein besonderes Highlight waren auch unsere Finanzblogger-Treffen in Kassel, die ich gemeinsam mit Albert und Henrik in 8 Jahren vier Mal organisiert habe. Daran konnte man auch sehen, wie vernetzt wir über die Jahre in der Finanzblogger-Szene waren. Die letzte fand Ende 2021 statt. 
Ganz besonders in Erinnerung bleiben mir natürlich auch die Erkundungstouren durch Tallinn, Porto (Bild) und Riga mit Lars Wrobbel. Ohne Lars wäre ich 2016 auch nicht im Citizen Circle gelandet und hätte die Städte gar nicht entdeckt. 

Die gefielen mir tatsächlich so gut, dass ich in den drei Städten auch nochmal privat war. Die Depeche Mode-Bars im Baltikum werde ich auch nie vergessen.  

Unvergessen ist natürlich auch das Buch "Soundtrack für Vermögenswerte", das ich gemeinsam mit Ümit Mericler 2018/2019 geschrieben habe. Im März 2019 sind wir die Stationen im Buch an einem Abend in Kiel abgelaufen und waren dort essen und trinken. Auf dem Bild waren wir im Hafenmeister aus dem Buch. 
Auch wenn es jetzt nach den acht Jahren deutlich ruhiger wird beim Finanzrocker, bin ich noch motiviert genug, um künftig noch neue Highlights zu setzen. Die werden nur deutlich rarer gesät sein.

An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank für das Begleiten und den Zuspruch in den vergangenen Jahren. Und natürlich auch für die konstruktive Kritik. Denn nur dadurch kann man besser werden.

Bis zum nächsten Newsletter wünsche ich dir alles Gute und einen guten Start in den Frühling.
Disclaimer: Vom Versender dieses Newsletters gehandelte Aktien, ETFs, P2P-Kredite, Anleihen und Fonds sind immer mit Risiken behaftet. Alle Texte sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung dar. Sie wurden nach bestem Wissen und Gewissen aus öffentlich zugänglichen Quellen übernommen. Alle zur Verfügung gestellten Informationen (alle Gedanken, Prognosen, Kommentare, Hinweise, Ratschläge etc.) dienen allein der Bildung und der privaten Unterhaltung.

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Daniel Korth, Dornbreite 7n, 23556, Lübeck, Deutschland
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