Liebe(r) Friend,
es ist Sonntag und ich genieße den Frühling in vollen Zügen. Und obwohl ich konsequent am Wochenende NICHT arbeite, sitze ich hier auf meinem Sofa und schreibe dir. Ich habe Lust dazu. Jetzt in diesem Moment. Heute Morgen nach dem ersten Kaffee kam der Gedanke vorbei: Hey – du könntest den Blogartikel fertigstellen und den Newsletter schreiben. Ja – könnte ich. Und dann sprach mein Herz: Raus, Blumen pflanzen, Sonne genießen. Draußen traf ich nach und nach auf meine Nachbarn die, wie ich, den Frühling geschnuppert haben. An jeder Ecke ein netter Plausch, um frische blühende Pflanzen an der Haustür reicher und um ein paar Büschel Unkraut ärmer bin ich zufrieden auf meinem Sessel gelandet. Mit Kaffee und einem neuen Buch.
Es ist so schön aufs Herz zu hören, anstatt auf die Gedanken, die uns oft unbemerkt dazu verleiten andere Dinge zu tun. Jetzt schreibe ich aus Herzenslust – nicht aus einem Gedanke der Verpflichtung (Der Newsletter muss endlich raus 😉)
Und mit Herzenslust habe ich den neuen Blogartikel für dich geschrieben. Im Titel behaupte ich, du solltest deinen Stress lieben anstatt ihn zu hassen. Ja, es kann wirklich von Vorteil sein, dem Stress mit anderen Augen zu begegnen. Hier ist meine Einladung an dich, deinen Blickwinkel zu verändern:
6 gute Gründe deinen Stress zu lieben (anstatt ihn zu hassen)
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