von meinem Schreibplatz aus sehe ich nach draußen. Es ist kalt und neblig. Trotz warmer Hausschuhe sind meine Füße kalt. Mein Rücken zwickt, ich sitze hier nicht gut… ☹
ERTAPPT!
Da war wieder so ein Moment … Ich habe es wahrgenommen. Schon öfter heute. Kommt vor. Ich sag dir was:
Bis vor ein paar Jahren, wäre ich im Jammertal verendet. Weil hier nichts so läuft, wie ich es mir vorgestellt habe.
Dabei sitze ich in einem schnuckeligen Ferienhäuschen im tiefsten Niederbayern (um ehrlich zu sein am Ar*** der Welt). Neben mir eine heiße Tasse Tee (mmmhhh… es ist der Tee ‚Schwedische Blaubeere‘ – kennst du den? Wenn nicht, musst du unbedingt probieren).
Es ist still hier (das liebe ich), ich blicke zu meiner besseren Hälfte. Der macht gerade ein Nickerchen auf dem Sofa (ich liebe ihn) und ich darf dir diese E-Mail schreiben. Klingt seltsam? Wenn ich diese E-Mail schreibe, fühle ich mich mit dir verbunden. Kein Scherz. Weil es mir wichtig ist, weil es schön ist.
Ich bin glücklich.
Auch, wenn ich heute schon Momente hatte, in der meine Erfahrung eine andere war.
Ich konnte dann immer wieder sehen, dass es nicht die äußeren Umstände waren, die mich unglücklich gemacht haben, sondern mein Denken über diese Umstände. DAS entsteht in uns – nicht im Außen.
Was es damit auf sich hat?
Hierzu habe ich heute zwei Ressourcen für dich!
Hier ist mein neuer Blogartikel:
Glück ist dein Geburtsrecht: Wie du inmitten von Stress dein inneres Glück findest