Für Erektionsstörungen gibt es viele mögliche Gründe; sowohl physische als auch psychische. Sehr oft werden die Blutgefässe nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt. So können verschiedene Erkrankungen wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck oder hormonelles Ungleichgewicht zu Erektionsstörungen führen, manchmal auch bestimmte Medikamente oder neurologische Störungen.
Ungesunde Lebensgewohnheiten können das Risiko ebenfalls erhöhen. Psyische Ursachen wie Stress, Depressionen, Angstzustände oder Beziehungsprobleme sind ebenfalls häufige Auslöser. Der Druck, sexuell leistungsfähig zu sein, kann die Symptome verschlimmern. Was man dagegen tun kann, erklärt Dr. Sergej Staubli im aktuellen Beitrag unseres Blogs «Uroversum» |