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es ist schon erstaunlich, wie weit wir Menschen uns vom Lebendigen entfernt haben. Sind wir schon so eingesponnen in das Netz des Technischen, des Digitalen? Da geistert das Hirngespinst vom »Transhumanismus« herum, vernebelt unser Denken. Denn ja, auch das vergessen wir zu oft: Unser Denken findet keineswegs nur im Kopf statt, auch unser Bauch denkt und noch so viel mehr unser Herz, welches mit dem interdimensionalen Raumzeit-Gefüge verbunden ist.
Alles, was lebt, lebt aus einem inneren Drang, nicht durch äußeren Zwang. Lebendiges steuert sich selbst, ist nicht fremdgesteuert. – Und wie leben wir? Aus unserem inneren Antrieb und selbstbestimmt?
Wenn wir mit dem Lebendigen, das wir sind und das uns umgibt (was eine Einheit ist), wieder mehr in Verbindung kommen wollen, brauchen wir uns diesem nur bewusst anzunähern. Es ist ja stets unmittelbar vorhanden, nur unser Verstand, unsere Alltagstrance hält uns in der Illusion des Getrenntseins. Um aus dieser Trance zu erwachen, gibt es probate Mittel, und zwei davon werden in zweien unserer Frühjahrsneuerscheinungen vorgestellt.
Yoga NaTour verbindet einfache Kundalini-Yoga-Übungen mit bewusstem Atem beim Gehen in der Natur. Es sind Übungsfolgen, die jeweils ausgerichtet sind auf Heilung, Fülle, Loslassen oder Mut; und der besondere Clou sind die Merk-Karten, auf denen die Übungsfolgen in Bildern und Symbolen dargestellt sind. So muss man nicht das ganze Buch mitnehmen, das die Übungen im einzelnen beschreibt, sondern einfach nur zwei, drei Karten.
Das neue Pilgern entführt uns auf einen siebentägigen Kurs in den Dolomiten, der uns mit der mythischen Welt von Fanes und mit der Kunst des Pilgerns auf den sieben Regenbogenwegen vertraut macht. Das neue Pilgern heißt, sich auf die Weisheit der Erde einzulassen, die in der Landschaft zugegen ist, und über eine bewusste Hinwendung an die Erde in Dankbarkeit und Fürsorge wieder in eine Gegenseitigkeit mit allem Lebendigen zu finden. Informationen zu den aktuellen Kursen findet Ihr hier: www.waynafanes.org
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