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»die Welt braucht Bemutterung«, sagen die Großmütter. Und es gibt offenbar viele Frauen (und sicher auch Männer), die sich angesprochen fühlen von ihrer Botschaft.
Mannestum gehört in diese Welt ebenso wie Weiblichkeit und Mütterlichkeit, doch ist es losgelöst vom Lebensnetz und nur auf sich selbst bezogen, wirkt es zerstörerisch, wie wir heute allenthalben sehen.
Die Welt braucht Bemutterung: das Nährende, Fürsorgliche und Haltende – die Macht von Yin. Diese Macht ist die des Wachsens und Gedeihens, diese Macht ist Schönheit. Das alles lest Ihr in dem Buch »Selbstermächtigung« von Sharon McErlane; und mehr davon in dem zweiten Band »Unsere Liebe ist unsere Macht«, der am 4. Januar 2021 herauskommen wird und jetzt schon (vorerst nur per Mail) vorbestellt werden kann.
Das Leben auf der Erde ist so beschaffen, dass auch Leid und Krankheit dazugehören. Das Yang ist in seiner Einseitigkeit so vermessen, alles kontrollieren zu wollen. Gerald Hüther sagte: »Stellen Sie sich eine Zukunft vor, wie sie sich jetzt hier andeutet, wo wir alles kontrollieren, alles beherrschen. […] Wissen Sie, was das ist? Das ist der Tod!*«
Gerald Hüther schrieb auch das Vorwort zu dem Buch »Mütter der Neuen Zeit«, das gerade neu erschienen ist. Hier berichten 21 Frauen von ihrem Muttersein und wie sie so lange für ihre Kinder da waren, wie sie gebraucht wurden. Der Herausgeberin Sabine Mänken ist es ein Anliegen, dass die Frauen wieder eine echte Wahlfreiheit haben, ob und wann sie ihr Kind in die Kita geben, und sie möchte jungen Eltern und vor allem den Müttern Mut machen, auf die Bedürfnisse ihrer Kinder achtzugeben und auf sie einzugehen.
Ich finde, diese Bücher haben wirklich etwas zu geben!
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