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| Liebe Freund*innen, |
| meinen ersten Weihnachtsbrief an Euch schrieb ich 2012 noch alleine auf meinen Sofa. Heute sitzen wir zu fünft im eigenen Pinkstinks-Büro! Dank eurer Unterstützung haben wir große Sprünge gemacht. 14.000 Menschen haben unseren Newsletter abonniert, fast 17.000 lesen uns auf Facebook und unsere Einträge erreichen oft 100.000 innerhalb einer Stunde. |
2016 wollen wir noch viel mehr werden! Warum? |
Auf dem SPD-Bundesparteitag wurde gerade geschlossen gefordert, was wir seit 2013 schon täglich machen: Sexismus á la Germanys Next Topmodel schon in Grundschulen entgegen zu wirken. Und die SPD-Fraktion im Bundestag beschäftigt sich inzwischen intensiv mit unserer Gesetzesnorm gegen Sexismus in der Werbung, die wir letztes Jahr publiziert haben. Die Politik reagiert auf uns und je mehr wir werden, desto mehr muss sie tun. |
Deshalb relaunchen wir im Januar 2016 mit einem komplett neuen und moderneren Design, das hoffentlich noch mehr Menschen anspricht. Lasst euch überraschen! Das neue Logo zeigen wir Euch schon vorab im ersten Blogeintrag unten. Auch sonst starten wir 2016 mutig und fröhlich: Sich weiter über GNTM aufregen? Ach was! Wir feiern einfach sehr laut diejenigen, die schon lange auf Rollendiktatur pfeifen, dagegen ansingen oder -rappen. Dieses Jahr sind wir einfach mal dafür, statt dagegen: nämlich für jede*n! Seid herzlich eingeladen! |
| Euch eine wunderschöne Ferienzeit und einen guten Rutsch |
| Eure Stevie und Team |
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| NEUES IM BLOG |
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| 15. Dezember 2015 |
| Party, Pläne und Prost 2016! |
| Noch ein Jahr gegen Germanys Next Topmodel anstänkern? Dieses Jahr fahren wir eine neue Strategie: Wir feiern! Und machen sichtbar, wie groß die Szene ist, die keine Lust auf Sexismus und Körperhass hat. Wenn dann im nächsten Jahr unser hübsches neues Design dazu kommt, werden wir noch mehr, die auf mediale Vorgaben pfeifen. Tschüss Topmodelwahn, hello 2016!
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| 14. Dezember 2015 |
| Neu: Aufklärungsarbeit über Germanys Next Topmodel an Grundschulen! |
| So hätte heute die Überschrift eurer Tageszeitung lauten können, wenn der SPD-Bundesparteitag nicht so viele andere brisante Themen für die Medien bereit gehalten hätte. Bei uns erfahrt ihr, was die SPD neben TTIP und Doppelspitze noch diskutierte. Zum Beispiel der Kampf gegen mediale Geschlechtsrollenstereotype. |
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| 30. November 2015 |
| Eine Runde weiter |
| Stevie und Berit waren ein Jahr, nachdem wir unsere Kampagne gegen Sexismus in der Werbung gestartet haben, wieder im Bundestag. Im Gespräch mit der SPD sind wir hier einen großen Schritt weiter gekommen.
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| 16. November 2015 |
| Milchmädchenrechnung |
| Kann eine Petition gegen einen Konzern wie Müller erfolgreich sein? Und ziehen wir uns nicht den Zorn jeder Menge Maskus zu? Warum wir trotzdem nicht anders können, als aktiv zu werden, und was das Ganze bewirkt, könnt ihr in diesem Blogeintrag von Stevie erfahren.
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| PINKWATCH |
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| 9. Dezember 2015 |
| Sexismus auf Rädern |
| Wie schön, dass der Deutsche Werberat mit einer Durchsetzungsrate von 96% wirbt: Wir zeigen die 4% puren Sexismus, der sich über seine Rügen kringelig lacht. Und zwar nur auf der Straße. Die vielen Bauzäune, Wurstbuden und KfZ-Werkstätten mit halbnackten Frauen müsst ihr extra rechnen. |
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| 18. November 2015 |
| Spielen und Kuscheln für ALLE |
| Anfang des Jahres haben wir uns noch mit Tchibo gezofft, weil diese mit "echten Männern" warben und Putzen als ausgesprochen weiblich ansahen.
Erfreulicherweise zeigte sich Tchibo gesprächsbereit und offen für Veränderungen. Die ersten Schritte gibt es nun zu sehen: |
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| 4. November 2015 |
| Eigentlich ist Germany’s next Topmodel ja gar nicht so schlimm!? |
| Jährlich grüßt das Murmeltier - pünktlich zum Drehstart der neuen Staffel GNTM kommt die Kommission für Jugendmedienschutz zu dem Schluss, dass an der Einschätzung, die Sendung ab 12 freizugeben, nichts falsch sei. Auch wird die Sendung von jeglicher Verantwortung für die herrschenden Schönheitsbilder freigesprochen. |
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| ROLEMODEL DES MONATS |
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| Designerin |
| Jenny Harbauer |
| Auch unser neues Design darf niemand anderes machen als Jenny Harbauer. Wenn eine versteht, wie NGOs sich darstellen sollten, dann sie. Warum wir unsere Designerin so lieben, lest ihr hier.
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