Gemeinsam gegen Sexismus in der Werbung
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| PRESSEMITTEILUNG |
| Gemeinsam gegen Sexismus in der Werbung: Pinkstinks wird mit Monitoring beauftragt.
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| Sexismus in der Werbung ist Alltag – und immer wieder auch Thema in der öffentlichen Debatte. Die Nichtregierungsorganisation Pinkstinks wird in den kommenden zwei Jahren ein Monitoring durchführen. Das Ziel wird sein, festzustellen, welche Methoden verbessert werden müssen, um gegen sexistische Werbung - ohne zensorisch zu agieren – vorzugehen. Die Arbeitsgruppe für Recht und Verbraucherschutz der SPD-Bundestagsfraktion hatte dieses Projekt vorgeschlagen. Start des Projekts ist Mai 2017. Es soll vom Bundesfamilienministerium gefördert werden.
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Pinkstinks wird eine App zur Meldung sexistischer Werbung mit dazugehöriger Webseite entwickeln um darzulegen, welche sexistische Werbeanzeigen auch trotz Rügen des Deutschen Werberats nicht beseitigt wurden und wird Wege aufzeigen, wie Werbetreibende sensibilisiert werden können. Dies wird durch Kampagnen, Vorträge, Pressemitteilungen in lokalen Zeitungen und Informationen über die Auswirkungen von sexistischer Werbung geschehen. Das Projekt wird über zwei Jahre laufen.
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"Wir freuen uns sehr über diese Zusammenarbeit mit dem Bundesfamilienministerium", sagt Stevie Schmiedel, Geschäftsführerin von Pinkstinks. "Wir ergänzen die Arbeit des Deutschen Werberats erfolgreich seit mehreren Jahren - jetzt können wir diese Arbeit noch ausweiten."
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Kontakt: Dr. Stevie Meriel Schmiedel, Geschäftsführerin Pinkstinks, +49-(0)1736179894
+49-(0)40-60780703
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Link zur Pressemitteilung: http://bit.ly/2o1PoEY
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Link zur Homepage: http://pinkstinks.de
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Link zu Facebook: http://facebook.com/pinkstinksgermany
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Link zu Twitter: http://twitter.com/pinkstinksde
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