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und heute ganz besonders liebe Förder*innen: Ihr habt uns im April großes Vertrauen entgegengebracht, indem ihr uns trotz überlasteter Führung weiter oder neu fördert! 150 neue Forder*innen sind seitdem zu Pinkstinks gekommen. Was machen wir mit den neuen Ressourcen und wie sieht es eigentlich zwei Monate später bei uns aus? Ich habe es tatsächlich geschafft, seit Mai weniger zu arbeiten und Pinkstinks so umzustrukturieren, dass wir weniger von meinen Presseauftritten „leben“, sondern unsere Expertise durch andere Kanäle sichtbar machen. Ich schwärme immer gerne von Pinkstinks vor Kameras, aber andere können das genauso gut! Diesen Monat sprach Marcel mit der SZENE Hamburg über unsere Aktionen und füllte dort drei Seiten!
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| | Außerdem habe ich sofort nach meiner Rückkehr begonnen, unsere Arbeitsabläufe zu professionalisieren, damit wir einfacher Gäste und Ehrenamtliche einbinden können. So bleibt mir mehr Raum, ab August die „Schule gegen Sexismus“ zu moderieren, den Blog konzentrierter zu betreuen und weiterhin Strategie und Kampagnen in der Hand zu halten. Aufgrund eurer vielen Spenden werde ich dafür jetzt von Pinkstinks bezahlt! Das freut mich sehr, vor allem, weil ich im Krankheitsfall ersetzt werden kann! Bis August müssen wir das Monitoring sexistischer Werbung fertig auswerten und dafür aufgrund technischer Begrenzungen die Werbemelder*in komplett neu aufsetzen: Wir haben nicht mit einer so hohen Nachfrage und riesigen Datenmenge gerechnet! Dazu haben wir drei Student*innen als Minijobberinnen beschäftigt, um uns zu helfen: Hier arbeiten Nils und Ariane gerade einige von uns in das komplizierte System und seine Pflege ein.
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| | Damit wir langfristig weniger Personalkosten für die Werbemelder*in haben, brauchen wir jetzt zwei Monate, um sie effizienter zu gestalten. Über 5000 Datensätze müssen ins neue System übertragen und mit neuen „Tags“ versehen werden. Die Alternative wäre, die Werbemelder*in ganz zu schließen, aber das wollen wir auf keinen Fall. Unser Problem: Alle Ressourcen werden für die Neugestaltung gebunden. Deshalb bitten wir über den Sommer um eure Geduld: Wir werden kein neues Video, keine Bildkampagne, kein großes Feuerwerk veranstalten, sondern wenig spektakuläre, aber hoch notwendige Hintergrundarbeit erledigen, damit hier ab August alles „flutscht“. Um Unterstützung für Arbeit zu bitten, die momentan nur bedingt sichtbar ist, ist schwieriger, als um Geld für ein tolles, mädchenermächtigendes Video zu bitten. Aber Pinkstinks besteht zu 100% aus Spenden und Förderungen, um genau zu sein: Eure 5, 10 oder mehr Euro im Monat finanzieren unser Büro und die Bürotechnik, Arbeitsplätze und viele Druckmaterialien, die Deutschland gegen Sexismus sensibilisieren sollen. Deshalb bleibt bitte an unserer Seite, wenn wir den Laden sorgfältig umorganisieren, damit wir für euch effizient bleiben können.
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| | | 1000 Dank an euch, dass durch eure Hilfe unser Kampf gegen Sexismus jeden Monat machbarer wird! Ganz lieben Gruß Eure Stevie und Team
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