Liebe selbstständige Frau und solche, die es werden will, nun stehen wir da … an der Schwelle … am Übergang vom alten zum neuen Jahr.
Wenn du in die Rauhnächte eingetaucht bist, zelebrierst du womöglich jeden Tag bis zum 5.1. die Rauhnacht und damit so etwas wie die Vorbotin für den jeweils kommenden Monat im nächsten Jahr. Du wanderst im Feld des Ahnens und Empfangens, der Visionen und der Bilder, die noch nicht greifbare Materie, sondern Gespinste und Fäden sind. Um Neues in die 3-D-Welt hinein zu kreieren, braucht es den bewussten Übertritt: raus aus der Vision, rein in die Materie. Dazu kann dir Silvester und die Zeit um den Jahreswechsel dienen. | | | | Magischer Raum: die Schwellenzeit | Tritt bewusst hinüber. Überschreite die Schwelle ins Neue in hohem Gewahrsein, dass dies der Moment ist, um Neues zu gebären. Sei es ein neues Business, ein neues Angebot oder auch neue Verhaltensweisen, ein neuer Umgang mit Dingen oder Menschen in deinem Umfeld, neue Formen von Erfolg oder andere Gelddimensionen. Die Schwellenzeit ist eine magische Zeit. Manchmal ruckelt es da. Selten geht es fließend.
Denn du verlässt den einen Zustand (den des Geistes, der Seele, der Ahnung, der Gedanken, der Spinnerei) und gehst in einen anderen Zustand (den der Materie, der Manifestation, des Körpers, des Irdischen). Meistens zuckt das System da etwas und dass du kurz krank wirst, mehr Ruhe brauchst, dich müde fühlst, ist dabei sehr natürlich. Sich in einen anderen Zustand zu verwandeln, ist höchste alchemistische Kunst! Deshalb sei sanft mit dir, wenn du Silvester und die kommenden Tage als Schwellenzeit nutzt. | | | | Ein praktischer Schwellen-Tipp | Wenn ich im Schwellen-Modus bin (sprich: etwas wandeln oder Neues manifestieren will), dann trete ich bewusst über jede Art von Schwelle, die sich mir bietet.
Zum Beispiel über jede Türschwelle, über jeden Bordstein auf der Straße, über jede Linie, die mir irgendwo begegnet, über den Beginn eines Wegesrandes und so weiter. Ich nehme jede Schwelle als Hilfe, um innerlich meine schöpferische Absicht des Wandelns kurz auszusprechen – und dann über die Schwelle zu treten. Das verstärkt das irdische Manifestieren. In diesem Sinn wünsche ich dir einen guten Übertritt – ins neue Jahr, in das Neue, das du formen willst, in alles, was du gebären und erschaffen möchtest. Hab eine feine Schwellenzeit! | | Mein Geschenk: 80 € Rabatt nur bis 31.12.23 "Rechtlich fit" - das Rechtsseminar mit Esther-Maria Roos | Hier kommt nochmal mein grandioses Jahres-End-Angebot für dich:
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