„Ich glaube dir nicht.“, schrieb sie (eine Followerin), und meinte damit, dass sie mir nicht glaubt, dass ich das mit der Solidarität unter Frauen wirklich ernst meine. Und dass mir wahrhaftig daran liegt, Frauen zu unterstützen und zu fördern.
Sie suchte nach dem Haken. Nach der Geld-Masche. Und fand keinen Haken, keine Geldmasche. Suspekt blieb ich ihr, glaube ich, dennoch 😉. Das wundert mich nicht. Erst diese Woche haben meine Mentees und ich in einem der Meetings im Rahmen meines Mentoringprogramms darüber diskutiert, dass es so viel Unechtes, Nicht-Ehrliches, Nicht-Authentisches in der Marketing-Szenerie gibt, dass es ja fast kaum möglich ist, überhaupt etwas zu glauben.
Und dass das wahrhaftige Echt-Sein die Ausnahme ist. Wie geht es dir damit - mit der echten/unechten "Marketingwelt"? |