Deine Texte, was da drauf soll/kann/darf, deine Bilder, deine Farben, deine grobe Struktur – all das bestimmst du … und niemand sonst. Ein*e Webdesigner*in baut das Ganze dann zusammen, und zwar so, dass es dir optisch entspricht, wenn du das nicht selbst kannst. Aber/Und:

Du gibst die Inhalte rein.

Inhalte bedeutet immer auch SEO (Suchmaschinenoptimierung):

Welche Menschen willst du erreichen und wie suchen die?

Womit willst du gefunden werden?

Wie strukturierst du den Text und machst ihn lesbar (dazu habe ich übrigens hier einen guten Blogartikel für dich: Lesbarkeit von Texten im Internet)

Mit all diesen Themen darfst du dich beschäftigen.

Stell dir vor, deine Website wäre dein Haus. Da baust du ja auch keinen Betonklotz, in dem du ein Leben lang wohnst, und es ist dir auch nicht egal, wer zu dir nach Hause kommt.

Sondern du kümmerst dich liebevoll darum, dass dein Haus schön ist und du nur Menschen einlädst, die du gern bei dir haben willst (deine Business-Lieblingsmenschen).

Also liebe deine Website und erstelle sie inhaltlich aus der Liebe heraus. Möchtest du dazu beraten werden, unterstütze ich dich gerne mit einer Webseitenberatung.