Guten Morgen, Friend,
ich hoffe, Du hattest ein erholsames Wochenende und hast Dich langsam an die eingebrochene Kälte gewöhnt 🥶
Diese Woche war ich tatsächlich mal wieder überrascht, wie wenig sich manche Menschen auf Probleme vorbereiten, die absehbar sind. Falls Du am Montag mit dem Auto unterwegs warst, dann kannst Du vielleicht erahnen, worauf ich hinauswill.
Der „plötzliche“ Wintereinbruch
Es gibt bzgl. der Nutzung von Winterreifen ja die vermutlich allseits bekannte Faustregel von O(ktober) bis O(stern). Selbst wenn man im Ende Oktober erst merken sollte, es wird langsam Zeit, wäre es bis Anfang der Woche machbar gewesen, die Sommerreifen gegen die Winterreifen zu tauschen.
Wenn ich mir aber anschaue, wie die Verkehrslage am Montag war und was ich von (leider) nicht wenigen Leuten mitbekommen habe, wie viele Menschen noch mit Sommerreifen unterwegs sind, kann ich mich nur wundern 🤔
Ich weiß, meine Familie wird jetzt vermutlich schmunzeln, weil ich nicht der Mensch bin, der sich auf jede Kleinigkeit im Detail vorbereitet. Muss man auch meiner Meinung nach auch oft nicht, eine grobe Richtung reicht oft aus, denn vieles liegt sowieso nicht in der eigenen Macht und ich kann nicht auf alles vorbereitet sein 🤷♂️
Ende November nicht mit Kälte bzw. Schnee zu rechnen ist da etwas anderes. Das ist ungefähr so, wie wenn ich letztes Jahr in meinem Nepalurlaub beim Versuch einen 6000er zu besteigen nur mit FlipFlops unterwegs gewesen wäre. Ich glaube, es leuchtet ein, dass auch hier ein geeignetes Schuhwerk aus Bergstiefeln und Steigeisen im Gepäck mehr Sinn macht, oder? 😉
An der Ausrüstung ist es ja auch bei mir nicht gescheitert, es kam mir leider kurz vor meinem Urlaub, die Coronainfektion unverhofft dazwischen und ich war noch nicht erholt genug für die Anstrengung der Besteigung 🤒
Was hat das mit Gesundheit zu tun?
Auch bei der Gesundheit kann ich mich nicht auf alles vorbereiten. Ein perfektes Leben, mit ausschließlich gesunder Ernährung, genug Bewegung und einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Stress und Entspannung, ist meiner Meinung nach unrealistisch (und auch mir zu langweilig 🤭).
Es macht aber Sinn, auch hier eine grobe Richtung einzuschlagen, die eher Richtung Gesundheit führt, als in Richtung Krankheit.
Hierzu braucht es nicht viel:
etwas Bewegung (die WHO empfiehlt 150 Minuten moderater Ausdauerbelastung und 2 Mal die Woche Krafttraining)
größtenteils gesunde Ernährung (viel Gemüse, ausreichend Eiweiß. Oft empfohlen und für viele passend, ist die mediterrane Ernährung)
Stress und Entspannung in Balance halten
Wenn es dann um speziellere Probleme oder speziellere Prävention geht, dann gilt es gezielter zu schauen:
Karpaltunnelsyndrom
Okay, diesmal ist die Überleitung, glaube ich, nicht ganz so galant gelungen 😅
Diese Woche ging es im Blog bzw. Podcast um das Thema Karpaltunnelsyndrom und was Du tun kannst, wenn Du damit Probleme hast. Wenn man Google bemüht, findet man hierzu viele Seiten, die auf die OP verweisen, vorher gibt es aber genug andere Optionen, die auch sehr gut funktionieren.
Am Ende des Blogartikels findest Du, wie immer auch die Links zu YouTube und diversen Podcastanbietern.