In Zeiten, in denen das „höher-schneller-weiter"nicht nur akzeptiert sondern geradezu gewollt ist, sind Ruhe, Innehalten und der Schritt dahin „weniger-tun-wollen“ gar nicht so leicht. All das muss geübt und wiederholt werden. Denn: Übung macht nicht perfekt; sie erzeugt Beständigkeit.
So können wir uns in kleinen Schritten die Kunst des Innehaltens erarbeiten. Durch tiefe Atemzüge nach dem Aufstehen. Zehn Minuten Tagesreflexion am Abend. Durch einen Spaziergang ohne Handy. Einen Moment des Ankommens nach dem Arbeitstag mit Tee und Kerzenschein. Und natürlich: durch Zeit für Yoga. Sie kann helfen, das Leben fern der Matte ruhiger, gelassener und achtsamer zu gestalten.
In diesem Sinne: wir freuen uns auf einen besonnenen Herbst mit euch und wünschen euch Zeit um innezuhalten …