| Es gibt ja da ein Wort: Ich liebe es und dabei klingt es gar nicht prickelnd. Ich spreche von der selbstgesteuerten positiven Neuroplastizität. Hast du das schon einmal gehört? Es ist die Grundlage meiner Online-Angebote und manchmal ist es ganz gut, die Hintergründe unseres Handelns zu kennen. Ausschlaggebend für dich ist und bleibt jedoch, ob die Kursinhalte wirkungsvoll sein werden. Über die Wirkung hat mir Catharina beim letzten Durchgang eine schöne Rückmeldung geschrieben: "Die drei Tage mit den verschiedenen Schwerpunkten haben mich sehr geerdet und mich positiv zum Nachdenken angeregt. Ich konnte mir dadurch verschiedene Bereiche in meinem Leben nochmal mehr ins Bewusstsein rufen und fühle mich nun entspannter. Ich freue mich auf den nächsten Workshop!" Wenn du wie ich ein wissbegieriger Mensch bist, Hintergründe und Zusammenhänge erfassen möchtest, dann kommst du heute besonders auf die Kosten. Das grosse Potentials unseres eigenen Tuns Darüber bin ich immer wieder aufs neue fasziniert. Die selbstgesteuerte Neuroplastizität bedeutet, dass wir durch eigenes Zutun unser Hirn so gestalten können, dass es zu unserem Guten ist. Das Hirn und damit unsere Gedankengänge sind nichts Starres. Ganz im Gegenteil. Durch unser alltägliches Handeln und Denken kreieren wir die Struktur unseres Hirns immer wieder selber. Dies bedeutet, wir haben Einfluss darauf, wie die Struktur ist und damit dann als logische Konsequenz auch, wie die Funktion unseres Hirns ist. Wir können unseren Verstand bewusst einsetzen, um unser Gehirn zu verändern und unsere Psyche zu stärken. Das finde ich grossartig. Unser Hirn legt zum Denken Bahnen an. Dadurch, was wir täglich tun und denken werden gewisse Bahnen deutlicher und grösser - andere werden kleiner und verkümmern. | | sind wie Spuren im Gras. So jedenfalls hat es meine Tandempartnerin Antje einmal formuliert. Sie hat mir ein wunderbares Bild zur Verfügung gestellt, wie in einfachen Worten zu erklären ist, worauf alles hinaus läuft. "Wenn ich mit meinem Hund über eine Wiese gehe, sehe ich da noch tagelang meine eine Spur, die ich hinterlassen habe. Immer wieder, wenn ich an dieser Stelle vorbei komme, ist es deutlich zu sehen" Ja! Genau, so ist es auch im Hirn. Wenn wir mit EINEM Gedanken eine Spur legen, ist die angebahnt und auch später noch vorhanden. Und was passiert, wenn wir wieder an die gleiche Stelle kommen? Wir nehmen die vorgebahnte Spur im Hirn und dann entwickelt sich diese kleine anfängliche Spur in eine breite Bahn und es wird einfacher, irgendwann zur Gewohnheit und mit der Zeit wachsen Resilienz, Vertrauen, innere Sicherheit, Mitgefühl, Handlungsfähigkeit, Dankbarkeit und das Gefühl, geliebt zu werden. Im Kurs 3 Edelsteine in unseren inneren Schatzkammer habe ich dir dieses Wissen in eine kompakte Form gegossen. Mit kleinen Meditationen kannst du dich geführt durch mich einstimmen in Zustände von Sicherheit, Begeisterung und Verbundenheit. Etwas Theorie dazu und du bist danach in der Lage zu erkennen, wo du weiter deine Aufmerksamkeit hin lenken kannst und welche Bereiche für dich besonders wichtig sind. Ich formuliere es gerne so, dass du kleinen Ärgernissen immer schneller mit einem Lächeln zu begegnest, das Leben voll und ganz umarmst und aus den ganz grossen Herausforderung gestärkt heraus kommst. Komm mit dazu oder vorfreue dich schon jetzt, falls du schon angemeldet bist. | | | Hast du Fragen, Bemerkungen oder sonst etwas für mich? Melde dich gerne, ich antworte auf jede eingegangene E-Mail. Ich wünsche dir viele Erfahrungen, die dich immer mehr zu dir selbst führen. |
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