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Fast jeder kann Millionär werden - auch Du!
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Hallo Friend,
da hat der böse Mario Draghi die Zinsen doch tatsächlich auf den Nullpunkt gesetzt und das Geschrei ist groß. "Hilfe, wir werden enteignet." "Sparen bringt nix mehr. Es lebe der Konsum." Du wirst es wohl selbst in den zahlreichen Kommentaren gelesen haben.
Aber vielleicht ist genau das die Chance, mehr Menschen davon zu überzeugen, ihr Geld endlich zu investieren - statt ausschließlich dem Tages- und Festgeld beim inflationären Entschwinden zuzusehen.
Der Journalist Tim Schäfer hat diese Woche einen wunderbaren Motivationsartikel in seinem Blog veröffentlicht. Der Titel: "Fast jeder kann Millionär werden!" Und er bringt das Beispiel von Earl Crawley, einem schwarzen Parkplatzwächter, der ein großes Vermögen aufgebaut hat. Mit Einzelaktien und sturem Sparen. Trotz eines geringen Gehalts. Du kannst Dir das Video über ihn im Blogartikel anschauen.
Neben dem Finanzwesir-Blog entstehen auch bei Tim lehrreiche Diskussionen in den Kommentaren. Auch hier gibt es die Kernaussage: Kein Mensch muss Zwangssparen.
Essen gehen, Konzerte, Kurzurlaube und vieles mehr gehören einfach zum Leben dazu. Aber in Maßen. Den Rest legst Du einfach langfristig an. Und das Ergebnis wird Dich schon nach relativ kurzer Zeit beeindrucken. Earl Crawley hat viele Jahrzehnte durchgehalten und hat die Ernte eingefahren.
Das Beispiel zeigt: Fast jeder kann Millionär werden. Auch Du! Du musst nur irgendwann anfangen - und dann stur dabei bleiben. Wie Du monatlich schon mit kleinen Summen anfängst, erkläre ich in diesem Video.
Rock on |
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Neue Artikel in dieser Woche
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| Rockt das Risiko? Nö, nicht wirklich! Ehrlich gesagt ist das Risiko häufig ein finsterer Geselle, der immer um die Ecke schaut, wenn irgendwo Rendite angepriesen wird. Ganz ohne Risiko wirst Du Dein Vermögen aber auch nicht vermehren können. Was also tun?
Genau über diese Punkte diskutieren wir in der aktuellen Folge. Darüber hinaus erzählt der Finanzwesir von seinen Crash-Trockenübungen und der Finanzrocker baut ein Risiko-Haus nach Markowitz. |
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Wie kaufe ich Aktien an der Börse? |
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| Hier ist er endlich, der vierte Teil meiner Serie über die individuelle Finanzplanung. Knapp zehn Monate nach dem dritten Teil habe ich es endlich geschafft. Und jetzt gehen wir shoppen. Denn in diesem Artikel geht es darum, wie Du eine Aktie oder ein ETF an der Börse kaufst und verkaufst. Außerdem zeige ich Dir ausführlich, wie Du einen Sparplan bei einer Direktbank anlegst.
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Archiv: Lohnt sich der Tag der Aktie? |
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| Der Tag der Aktie jährt sich kommende Woche. Aber lohnt er sich überhaupt?
Zeit für einen Rückblick auf meinen allerersten Blogartikel. Nächste Woche feiert der Finanzrocker dann seinen ersten Geburtstag. |
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Immer wieder werde ich gefragt, warum es von den Unternehmen immer unterschiedliche Aktien an der Börse zu kaufen gibt. Der Finanzwesir und ich sprechen in der nächsten Folge über das Thema "Aktie". Deshalb hier mal ein Überblick über die unterschiedlichen Formen.
Zum einen gibt es die sogenannten Stammaktien, die ein Stimmrecht für den Inhaber beinhalten.
Kaffeefahrt mit Schnittchen
Übersetzt bedeutet das: Du darfst zur Hauptversammlung, Schnittchen essen, den Vorstand mit doofen Fragen ärgern und vielleicht an einer Werksführung teilnehmen. Für viele Rentner ist das immer die Kaffeefahrt des neuen Jahrtausends. Außerdem hast Du auf Basis Deiner Anzahl an Aktien ein Stimmrecht.
Mit Stammaktien kannst Du dem Vorstand Dein Vertrauen aussprechen, die vorgeschlagene Dividende abnicken und noch einiges mehr. Von Deiner Bank oder dem Unternehmen selbst bekommst Du dann immer die Einladung zur HV und die Unterlagen zur Stimmabgabe. Mittlerweile kannst Du bei einigen schon online abstimmen, während Du bei anderen Firmen noch selbst eine Briefmarke kaufen musst. Da verzichte ich dann immer auf mein verbrieftes Stimmrecht.
Für dieses Stimmrecht musst Du auch mehr bezahlen. Deshalb kosten die Stammaktien an der Börse auch immer mehr. Einen Haken haben die Stammaktien aber doch: Deine Dividende bekommst Du erst, wenn alle Vorzugsaktionäre bedient wurden.
Finanzielle Interessen
Damit bin ich bei den Vorzugsaktien. Hier geht es eigentlich nur um rein finanzielle Interessen. Du möchtest nicht mit Stimmrecht über den Weg des Unternehmens partizipieren, sondern nur an steigenden Kursen und der höheren Dividende teilhaben? Dann sind Vorzugsaktien gut geeignet. Gerade für Konzerne sind die Vorzugsaktien schön, weil sie keine Kontrolle über das Unternehmen über Stimmrecht abgeben müssen.
Schau Dir mal von BMW die Stammaktien und die Vorzugsaktien an. Hier siehst Du den Abschlag zwischen den beiden Formen sehr gut. Ansonsten findest Du weitere Infos dazu hier. |
| | Wochenrückblick
Bei mir ist momentan so viel in Bewegung, dass ich gar nicht mehr hinterherkomme. Nächste Woche geht jetzt auch noch meine Weiterbildung los, die ebenfalls meine mangelnden Zeitressourcen fressen möchte.
Auf der anderen Seite bin ich aber immer noch motiviert bis in die spärlichen Haarspitzen. Ich habe das Buch "Reicher als die Geissens" von Alex Fischer als einer der ersten lesen dürfen und konnte ihm Feedback geben. Das Buch hat großen Einfluss auf meine Denkweisen gehabt. Die erste Auflage bekommst Du übrigens kostenlos (nur das Porto musst Du bezahlen), wenn Du Dich in die Liste einträgst.
Jetzt weiß ich, was ich alles falsch mache und warum ich nicht wirklich vorwärts komme. Ich stecke in alles 110 Prozent, brenne aus und komme am Ende doch nicht weiter. Stattdessen starte ich immer wieder neu. Damit das nicht weiter passiert, muss ich meine Arbeitsweise ändern.
Ob das klappt, weiß ich nicht, aber ich habe mir das als oberstes Ziel bis Ende Mai gesetzt. Einige bloggende Kollegen standen vor derselben Hürde - und haben am Ende aufgegeben. Das soll mir nicht passieren, aber ich weiß genau, wie sich die Kollegen gefühlt haben.
Komischerweise habe ich an der Börse den Weg schon gefunden. Dort sammele ich mit wenig Aufwand stetig wachsende Erträge. Das erreiche ich mit Hilfe von Software und langfristigem Vermögensaufbau. Jetzt gilt es nur, das Pareto-Mindset auf das Bloggen und Podcasten zu übertragen. Klingt doch eigentlich ganz einfach.
Ich halte Dich auf dem Laufenden. :-) Genieß Deine Woche!
Viele Grüße aus Lübeck |
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