Subject: "Auch Demokratie braucht Führer!" Von Verwaltern und Anführern im Vertrieb

Zusätzlich: Warum Asphaltzeit in Kundenzeit gewandwelt werden sollte und weshalb die "Preisattacke" folgt
Kobers Brandbrief für den Vertrieb

Hallo, Leser des Brandbriefs für den Vertrieb.


Themen heute:


"Auch Demokratie braucht Führer!" Warum wir im Vertrieb mehr Anführer und weniger Verwalter benötigen


Wandeln Sie Asphaltzeit in Kundenzeit um


Sind Sie für die Preisattacke gewappnet?


 

"Auch Demokratie braucht Führer!" Warum wir im Vertrieb mehr Anführer und weniger Verwalter benötigen

 

„Auch Demokratie braucht Führer!“ So verwendete einst unser ehemaliger Bundeskanzler Dr. Helmut Schmidt den historisch verheerend negativ belegten Begriff in einem neuen Kontext.

Ich füge hinzu: auch der erfolgreiche B2B-Vertrieb benötigt einen Anführer.

Im B2B-Vertrieb genügt es nicht, bestehende Prozesse zu verwalten, interne Genehmigungsschleifen durchzuklicken oder internen E-Mail-Guerillakrieg zu führen.

Wir brauchen gerade derzeit wahre Anführer im Vertrieb, mit Ecken und Kanten, klarer Haltung, unmissverständlichen An- und Aussagen, schneller Entscheidungsfähigkeit sowie Mut und Demut.


Hier geht's zum LinkedIn Beitrag inkl. Gegenüberstellung von Verwaltern vs. Anführern


 

 

Wandeln Sie Asphaltzeit in Kundenzeit um

 

„Unsere Kunden wollen den persönlichen Kontakt!“ – so oder ähnlich höre ich es immer wieder von Verkäufern im B2B-Vertrieb, die mit den derzeitigen Kontaktbeschränkungen hadern.

Stimmt. Aber wer sagt, dass der Kontakt über den virtuellen Weg unpersönlich ist?

Unternehmen, die über ihre Verkäufer die persönliche Bindung zum Kunden auch über digitale Kanäle pflegen, sind nachweislich erfolgreicher als diejenigen, die den virtuellen Weg nur widerwillig als Übergangslösung betrachten.

Wer sich anschaut, was Kunden im B2B-Bereich wichtig ist, kommt nach der Recherche einschlägiger Studien zu folgendem Ergebnis:

1. Schneller Zugang zu für den Kunden relevanten Informationen – die Reaktionszeiten seitens des Verkäufers sind dem Kunden ähnlich wichtig wie der Preis!

2. Ansprache über seine präferierten (digitalen) Kanäle – die muss der Verkäufer je Kontaktperson kennen.

3. Vertrauen ist wichtiger denn je!
 
Das souveräne Verkaufen auch über die Distanz, Persönlichkeit und Vertrauen über virtuelle Kanäle aufbauen – das sind die Fähigkeiten, die den erfolgreichen Verkäufer der Zukunft ausmachen.
 
Durch digitale Werkzeuge kann der Verkäufer viele „Asphaltstunden“ einsparen und die Zeit gezielt für die richtigen Kunden nutzen.


Hier geht's zum kompletten Blogbeitrag.


 

 

Sind Sie für die Preisattacke gewappnet?

 

Nach der Pandemie klopft bereits die nächste lästige Seuche an der Vertriebstür: Die ewige Diskussion um den Preis.

Kostendruck und Ungewissheit über zukünftige Umsatzentwicklungen lassen den Druck ansteigen, Einkaufspreise zu senken. Sind Sie auf die „Preisattacke“ vorbereitet?
 
„Ihr Angebot ist ja schön und gut, aber deutlich zu teuer“, „Da liegen mir aber günstigere Angebote vor“. Wer kennt als Vertriebler solche Sätze nicht?
 
Wer glaubt, mit Standardeinwandbehandlungen wie „Ja, aber Qualität hat seinen Preis“ oder „Wo müssen wir denn preislich hin?“ wäre noch irgendein Blumentopf zu gewinnen, glaubt vermutlich auch, dass Windbeutel etwas mit erneuerbaren Energien zu tun haben müssen.
 
Trainieren Sie, den Nutzen Ihres Produkts oder Ihrer Leistung für den Kunden in Zahlen darzustellen - live im Kundengespräch! „Nutzen quantifizieren“ lautet die Devise: Inwiefern kann sein Umsatz mit Ihrer Lösung steigen? Wie hoch ist die Kostenersparnis auf die Dauer? Wie viel Zeit spart er?

Hier lesen Sie den kompletten Blogbeitrag inkl. KOBcast für unterwegs.



 

 

Warum ich mir die Zeit nehme, den Brandbrief zu schreiben

 

Genau wie Sie möchte ich Neukunden gewinnen. Daher freut es mich, wenn Sie den Brandbrief weiterempfehlen. Hier können sich neue Brandbriefleser registrieren.

Wer mehr über mich erfahren möchte, klickt hier.


Aktivierende Grüße,

Ihr

Stephan Kober