Liebe(r) Friend,
gestern, am 10. Oktober, war der Tag der psychischen Gesundheit (World Mental Health Day). Von der WHO 1992 einberufen, ein Tag für
globale Bildung, Bewusstsein und Interessenvertretung gegen soziale
Stigmatisierung – so schreibt Wikipedia.
Diese Zahlen finde ich immer wieder erschreckend:
Psychische Störungen stehen auf Rang zwei aller
Krankheitsursachen, direkt nach Skelett- und Muskelerkrankungen. Ca. 13 Mio.
Arbeitnehmer sind von Burnout betroffen – so schätzen die Krankenkassen. Eine
steigende Tendenz ist erkennbar. Seit 2004 hat sich die Anzahl der
Krankheitstage, aufgrund von Burnout, um 700 % erhöht. Ein Mitarbeiter im
Burnout fällt im Durchschnitt ca. 30 Arbeitstage im Jahr krankheitsbedingt aus.
20 % der Betroffenen müssen sogar frühberentet werden.
Dauerhafter (mentaler) Stress, kann schneller zur
psychischen Erkrankung führen, als die meisten von uns denken.
Es gibt Phasen im Leben, die uns sehr belasten können und
uns letztlich erkranken lassen:
- Seit Wochen oder Monaten steckst Du in einer
Mobbing-Situation.
- Seit Monaten oder Jahren pflegst Du einen
Angehörigen – EhepartnerIn, Mutter, Vater oder sogar Dein eigenes Kind.
- Seit Jahren führst Du ein fremdbestimmtes Leben:
o
Du steckst in einem Job, der Dir keinen Spaß
macht, o
führst eine Partnerschaft, die Dir nicht guttut,
o
lebst in einer Stadt, die dir nicht gefällt. - Seit Jahren führst Du ein Leben auf der
Überholspur und Dein Job bestimmt Dein ganzes Leben.
- Du hast einen Schicksalsschlag erlitten
Das Leben verlangt einiges von Dir ab. Du stehst rund um die
Uhr unter Anspannung. Lass nicht zu, dass dieser Zustand in der völligen Erschöpfung,
in Depression oder Angstzuständen endet.
In meinem aktuellen Blogartikel geht es nicht um psychische
Erkrankungen als Folge von Stress, sondern um körperliche Auswirkungen.
Gehörst Du zu denjenigen, die jetzt denken „Jaaaa… weiß ich
alles, muss ich nicht nochmal lesen…“?
Schade.
Willst Du Verantwortung für Dein Leben übernehmen?
Dann sei
bitte ehrlich zu Dir selbst und führe Dir vor Augen, was DU NICHT HABEN WILLST:
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