Liebe(r) Friend, „Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen!“ Ich wette, der Satz kommt Dir bekannt vor. Gerade merke ich, dass meine innere Stimme ziemlich leiert, wenn ich den Satz im Stillen ausspreche. Darauf folgt auch direkt schon „Ja, ja ich weiß…“ Ist dieser Satz ein Motto für Dich? Oder gehörst Du zu den Menschen, die bestimmte Dinge ständig vor sich her schieben? Kennst Du dann auch dieses blöde Gefühl, das sich auftut und die ständigen Gedanken daran, dass Du das jetzt unbedingt „mal“ machen musst? Mit dieser „Aufschieberitits“ bist Du nicht allein! Neulich schrieb mir eine Kundin vor unserem nächsten Coaching-Termin: „Sandra, mir geht es so dermaßen auf die Nerven, dass ich so viele Dinge immer vor mir herschiebe, dass ich mit Dir an meiner Aufschieberitis arbeiten will!“ Das Aufschieben von Dingen oder Entscheidungen kann für manche Menschen ein ordentlicher Stressfaktor sein. Nun macht Aufschieberitis noch lange kein Burnout und doch kann es eine kleine Stellschraube sein, an der es sich lohnt zu drehen. Eine (!) Stellschraube für Menschen, die unter langandauerndem Stress leiden und für die es eine Belastung darstellt, dass sie gedanklich ständig die unerledigten Dinge im Kopf rumtragen. Die sprichwörtlichen „1.000 Dinge im Kopf…“. Im brandneuen Blogartikel habe ich deshalb heute für Dich: |