Liebe(r) Friend,
Coaching steht dafür, dass Du eine Lösung für Dein Problem findest. Mein Problem war immer wieder mal, dass ich völlig aus der Balance geraten bin. Aus der Spur gekommen. Die meisten Leute nennen es „Stress“. Ich werde auch nicht behaupten, dass mir das heute nicht mehr passieren wird – ich, wo ich doch die Expertin für Stressreduktion und Burnout-Prävention bin.
Ich kann jedoch von mir behaupten, dass ich die Fallen kenne, in die ich immer wieder hineinlaufe. Die Fallen, die mir meinen Stress machen. Sowohl im Selbstcoaching, als auch mit einem Coach-Kollegen an meiner Seite, habe ich diese Fallen enttarnt. Das ist gut und schön, doch ohne Lösungsstrategien, wird das Problem immer mein Problem bleiben. In Vorbereitung auf ihr Coaching, fragte ich eine Kundin, was ihr Energie gibt und wann sie sich im Flow fühlt? Sie erinnerte sich noch daran:
Für Freunde kochen, tanzen und Auto fahren. Allerdings… wann sie es das letzte Mal getan hat, das konnte sie nicht mehr sagen. Sie ist zu müde für ihren Tanzsport und der Sportwagen steht nur noch in der Garage. Ihr Leben ist aus der Balance geraten. Sie arbeitet fast nur. Leben? Was ist das?
Leben und Arbeiten – hui, fast wusste ich nicht, wie ich die Kurve zur „Work-Life-Balance“ hinkriege ;-) Claudia ist Führungskraft und sie fragte mich auf meiner Facebook-Seite:
„Ein Blogartikel über Work-Life-Balance wäre interessant. Dieses Thema scheint vor allem jungen Menschen wichtig zu sein und sehr zu interessieren. Wäre schön von Dir zu erfahren, wie Du immer wieder, trotz den vielen Seminaren, die Balance behältst.“
Auch wenn sich bei dem Wort „Work-Life-Balance“ mein Magen ein wenig verkrampft (warum, erfährst Du im Artikel), habe ich voller Lust meine persönlichen Lösungsstrategien aufgeschrieben, die mir helfen, nicht immer wieder in meine Stress-Fallen zu laufen.
Hier sind sie für Dich:
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