Liebe(r) Friend,

ich hoffe es geht dir sehr gut!

Heute melde ich mich bei dir zum Thema Transparenz, denn die ist mir sehr wichtig. Insbesondere dann, wenn ich versuche Vertrauen zu gewinnen.

Einerseits, wenn ich mir selbst einen Dienstleister suche, weil ich in einer bestimmten Sache Unterstützung brauche und andererseits, weil ich selbst Dienstleisterin bin und das Vertrauen von Menschen gewinnen möchte, die gegebenenfalls über eine Zusammenarbeit mit mir nachdenken.

Vertrauen und Wertschätzung sind mir extrem wichtig. Deshalb ist mein heutiger Brief an dich weniger ein Impuls, als dass ich dir TRANSPARENZ schenken möchte.

Es erwarten dich:

• ein paar Gedanken zu diesem Newsletter – den „Raus-aus-dem-Stress-Impulsen“

• ein brandneuer Blogartikel zu der Frage „Wie ist es, mit mir im Coaching zu arbeiten?“

Zum Newsletter:

Ich möchte dir damit unbedingt einen Mehrwert schenken. Die Artikel die ich schreibe kommen von Herzen. Ich frage mich vorher immer „Was ist hilfreich für meine Leserin/meinen Leser?“ Wenn ich dir schreibe, versuche ich mich in dich hinein zu versetzen.

Gleichzeitig ist das Coaching mein Beruf. Ein Beruf wie jeder andere, damit ich das Geld für meinen Lebensunterhalt verdiene. Dazu gehört auch, dass ich Menschen auf mein Angebot aufmerksam mache. Ich tue das Online in den Sozialen Medien, offline zum Beispiel durch Flyer und Netzwerktreffen. Und ich nutze dafür diesen Newsletter.

Vielleicht ist es dir im Februar aufgefallen: Ganz gegen meine Gewohnheit hast du ein paar Tage hintereinander eine E-Mail von mir erhalten in denen ich am Ende der Nachricht auf das "Einfach StressFREI Coaching" aufmerksam gemacht habe. Das wird ab jetzt (von Zeit zu Zeit) immer mal wieder der Fall sein (mehrere E-Mails innerhalb weniger Tage).

Im Februar haben sich deshalb einige Menschen von meinem Newsletter abgemeldet. Das ist total okay für mich! Wenn mein Angebot für dich nicht relevant ist oder dir nicht gefällt, dann wirst du auch nicht meine Kundin oder mein Kunde. Ich bin damit total fein und kein bisschen beleidigt oder fühle mich persönlich angegriffen, wenn du dich abmeldest.

Noch mehr Transparenz im Blogartikel „Wie ist es, mit mir im Coaching zu arbeiten?“

Warum ich diesen Artikel schreibe in dem es um mich geht – anstatt um dich? Selbstbeweihräucherung ist es nicht. Ich schreibe den Artikel sowohl in meinem eigenen Interesse als auch im Interesse meiner potentiellen Kundinnen und Kunden.

Für dich, damit du dir ein gutes Bild von mir und meiner Art zu arbeiten machen kannst. Damit du ein Gefühl dafür bekommst, ob du dir grundsätzlich eine Zusammenarbeit mit mir vorstellen kannst.

Für mich, damit genau diese Menschen zu mir finden, mit denen ich gerne zusammenarbeiten möchte. Es nützt weder dir noch mir, wenn uns unsere Art nicht gefällt – oder?

In diesem Blogartikel findest du Fragen zu folgenden Antworten:

1. Welche Werte und Grundprinzipien prägen deine Arbeit im Coaching mit deinen KundInnen?

2. Kommen eigentlich auch Männer zu dir ins Coaching?

3. Was ist dir bei deiner Arbeit im Coaching besonders wichtig?

4. Welche Methoden und Praktiken lehnst du ab?

5. Wie beschreiben frühere Kunden die Zusammenarbeit mit dir?

6. Wie gehst du mit schwierigen Situationen in der Kundenbeziehung um?

7. Machst du Online Coaching?

8. Wie läuft die Zusammenarbeit mit dir konkret ab?

9. Wie lange dauert eine Coaching Begleitung?