Liebe(r) Friend,
was denkst du wohl darüber wenn ich sage:
„Vergiss Persönlichkeitsentwicklung. Entwickle dich lieber zurück!“?
Vielleicht:
Ein starkes Stück – wie kann sie so etwas sagen?
Coaching ist doch Persönlichkeitsentwicklung – will sie das etwa nicht mehr?
So ein Quatsch – ich kann doch nicht immer auf der Stelle stehen bleiben, ich muss mich doch weiterentwickeln.
Sie hat völlig Recht! ...oder,
oder, oder...
Alles Gedanken.
Wie ich zu dieser These komme? Lass mich ein wenig ausholen, damit ich Dich zuerst mit in mein Boot nehmen kann und Du zu einem Teil meiner persönlichen Reise wirst. Sitzt Du bequem? Anschnallen ist nicht notwendig, es soll nicht turbulent werden. Los geht's:
Du hast meine Impulse abonniert. Ich danke Dir dafür, dass Du mit mir in Kontakt bist. Dich nehme ich deshalb mit auf meine Reise:
Im letzten Impuls-Letter habe ich von meiner weiteren Coach-Ausbildung berichtet und zwei Coachings verschenkt, damit zwei Menschen von euch erleben können, wie sich Coaching bei mir anfühlt und was es bewirkt. Und ich gewinne im Gegenzug ProBono-Stunden für meine Zertifizierung. Die Plätze waren bereits nach einem Tag vergeben.
Und weißt Du was mein größter Gewinn an dieser Ausbildung ist?
Meine eigene Transformation.
Die Idee (vielmehr der Aha-Moment) zu dieser Ausbildung kam, weil ich diese Transformation für mich selbst durchlaufen wollte. Neue Sichtweisen bekommen, ein neues Verständnis gewinnen, das Leben noch leichter, freudvoller, lustvoller zu empfinden. Und wenn ich selbst das durchlaufe, dann kann ich auch andere Menschen noch besser dorthin führen. Durch das neue Verständnis, hin zu einem leichten Leben. Mir geht es dabei ums ER-LEBEN. Das ist etwas Anderes, als neues Wissen in der Theorie zu lernen. Coaching funktioniert ja auch nicht so.
Ich gehe also aktuell sowohl für mich, als auch für Dich durch (m)eine Transformation.
Und Du erfährst es jetzt als Erste*r:
Ich bin SOWAS von in einer Transformation. Und das ist nicht nur geil. Das fühlt sich auch seltsam an. Ungewohnt. Das macht auch schon mal Angst. Und dann gibt es Momente des Erwachens. Es fließen Tränen der Erleichterung. Manchmal könnte ich mich schlapp lachen, weil ich etwas „neu“ sehe.
Transformation ist auch anstrengend. Ich laufe im Moment auf Sparflamme. Mein Schreibtisch sieht mich im Moment recht selten. Meine Energie bündle ich für die Coachings mit meinen Klienten. Am Sonntag Morgen bin ich erst um 10 Uhr aufgestanden und am Mittag habe ich vier Stunden auf dem Sofa tief und fest geschlafen.
Aufräumen im Außen: Dinge, die ich nicht wirklich will, mir aber einige Zeit eingeredet habe, dass ich sie tun muss um xyz zu erreichen.
Ich höre auf zu planen, sondern gehe kleine Schritte, immer wieder spürend, wo es mich gerade hinzieht. Ich bin so tief im Vertrauen, dass ich damit in meinem Business noch erfolgreicher werde. Tief im Vertrauen, dass ich verdammt gute Wege einschlage… wo auch immer sie mich hinführen werden.
Diese sehr persönliche Nachricht an Dich ist nur möglich, weil ich alle meine Gedanken, die es mir ausreden wollen (so persönlich zu sein), nicht mehr anhöre. Ich höre auf meinen Bauch. Meine innere, angeborene Weisheit.
Und so ist auch der neue Blogartikel entstanden: Ich schrieb ihn nach meinem letzten Ausbildungs-Wochenende. Bin dem ersten Impuls gefolgt und habe geschrieben.
Ich erzähle Dir von meiner persönlichen Transformationsgeschichte, von Momenten des Erwachens.
Wie ich vom Kompostieren zum Kaffeekochen komme und mich dabei auch noch entwickle und: Was Du für Dich daraus mitnehmen kannst... lies hier, wenn Du magst:
Warum Persönlichkeitsentwicklung (in meinen Augen) von gestern ist