Wenn wir den alten Mythen nachspüren und sie ihrer patriarchalen Umwidmungen entkleiden – so veranschaulicht Sophie Strand es in ihrem Buch »Der blühende Stab« – dann erscheint das Männliche mit einem Mal als etwas Lebensfrohes, das Leben Huldigendes und Förderndes, das es gar nicht nötig hat, das Weibliche zu benutzen und zu beschmutzen.
Mit einem Mal sehen wir den Mann nicht mehr als den schwertschwingenden Helden, der seine Feinde besiegt, sondern als den Magier mit seinem Stab, der sich selbst als Tänzer, als Liebender und als schelmenhafter Harfenspieler erkennt. Eine Frau schrieb zu diesem Buch: »Dieses Buch werde ich jedem Mann in meinem Leben in die Hand drücken … und jeder Frau, die Vater, einen Sohn, einen Liebhaber oder einen Freund hat.«
Von diesem Buch haben wir drei Vorab-Leseexemplare, die wir an die ersten drei EinsenderInnen verschenken, die uns unter Angabe ihrer Postanschrift als Antwort auf diese Mail schreiben: »Das Männliche inspiriert mich, weil…«
Hier mehr zu dem Buch mit einer sehr schönen Leseprobe: |