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Liebe Mitmenschen auf dieser Erde!
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| | Wenn wir unsere heutigen Auseinandersetzungen mit etwas Abstand betrachten, dann merken wir schnell, wie sehr immer noch verurteilt wird, wie wir immer wieder in ein Schwarz-Weiß-Denken verfallen und dass die Suche nach Sündenböcken ein immer wiederkehrender Reflex ist. Das fängt mit der aktuellen Corona-Diskussion an und hört da noch lange nicht auf. Wie wir jedoch spätestens seit C. G. Jung wissen, sind unsere Sündenböcke Projektionen unserer eigenen Schatten; jener Seiten in uns selbst, die wir in uns nicht wahrhaben, nicht sehen wollen, weshalb wir sie auf andere übertragen. Vor solchen Projektionen ist niemand gefeit, deswegen müssen wir uns bei allen Schuldzuweisungen immer fragen: Was hat das mit mir zu tun? Wo ist in mir das Dunkle, das ich im anderen bekämpfen zu müssen meine?
In seinem Buch »Die 7 Herzgeheimnisse« bringt der Israeli Shai Tubali das beeindruckende Beispiel einer Holocaust-Überlebenden, die im Gerichtssaal ihrem KZ-Wächter öffentlich ihre Vergebung ausspricht. Es ist eine solche Haltung, die uns frei macht; eine Haltung, die wir ohne weiteres einnehmen können, wenn wir in unsere Herzkraft, in die Herzintelligenz gehen. Darum geht es in diesem Buch. Außer dem dritten Herzgeheimnis »Freiheit durch Vergebung« zeigt Shai Tubali noch sechs weitere Herzgeheimnisse auf (zum Beispiel »Eigenmächtig ohne Grenzen«), dazu immer die entsprechenden Erläuterungen und Übungen. Wie schon Antoine de Saint-Exupéry sagte: »Man sieht nur mit dem Herzen gut.« Für dieses »Sehen mit dem Herzen« ist das Buch von Shai Tubali eine wunderbare Inspiration. Ein ähnlich inspirierendes Buch ist »Heroes« von Birgit M. Begus und Noelle Thieux-Denziger. Die Helden sind Frauen und Männer, die durch die Kraft, die sie aus ihrem Herzen schöpfen, zu Helden geworden sind. Und das »Heldenhafteste«, was wir tun können, ist, uns unserem inneren Feind, unserem Schatten zu stellen. Das wäre auch eine Anforderung, die wir an alle Menschen stellen müssen, denen wir Macht übertragen: dass sie sich ihrem Schatten gestellt und sich mit ihm ausgesöhnt haben, so dass sie uns keine Sündenböcke mehr hinstellen müssen. Eine wertvolle Hilfe, die sich aller Polarisierung enthält, ohne die Tatsachen zu beschönigen, ist die Broschüre von Thomas Mayer: »Spirituelle Notwehr in der Corona-Krise«. Mit 21 Meditationen hilft es uns, in unserer Mitte, in unserem Herzen zu bleiben.
Nun will ich mit alldem nicht sagen, dass es die lebensfeindlichen Kräfte nicht gäbe, die unsere Welt vergiften, uns verarmen lassen, unsere Sinne und Verstandeskräfte beschneiden. Dazu mehr an anderer Stelle. Doch jedenfalls brauchen wir, um unsere Gegenspieler entlarven und ihnen entgegentreten zu können, einen geläuterten Geist, eine angebundene Seele.
In diesem Sinne wünsche ich mir, dass Ihr in den genannten Büchern Freunde und Helfer findet.
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| Herzlichst Euer Andreas Lentz
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