„Glück ist keine Station, an der
man ankommt, sondern eine Art zu reisen.“
Margaret Lee Runbeck, US-amerikanische Autorin
Glück
ist eins der schönsten Gefühle der Welt – kein Wunder, dass im Grunde
jeder auf der Suche danach ist. Denn: Wer möchte nicht glücklich sein? Wir reden von Life-Balance, einer erfüllenden,
sinnstiftenden Arbeit, stets auf der Suche nach dem Glück – doch was macht
Glück eigentlich aus und wer ist verantwortlich für unser Glück? Fast die
Hälfte der Deutschen (45%) ist unglücklich im Job (Quelle: ManpowerGroup
Deutschland, Jobzufriedenheit 2017). Entscheidend für ihre Jobzufriedenheit ist
für 49% das Verhalten des Vorgesetzten: das Aussprechen von Wertschätzung, ein
regelmäßiges und ehrliches Feedback tragen für sie ebenso dazu bei wie das
Interesse des Chefs an ihnen als Mensch. Zugegeben, wer die Verantwortung für
sein Glück bei anderen sucht, findet auf jeden
Fall stets einen Sündenbock, wenn sich die Dinge mal wieder nicht so
entwickeln, wie wir es uns wünschen. Doch das persönliche Glück lässt sich auf
diese Weise kaum finden. Denn die Zufriedenheit im Job beginnt nicht mit
äußeren Einflüssen, sondern mit unserer eigenen inneren Haltung.