Manche verdanken ihren Erfolg glücklichen Umständen, andere halten Erfolg für den einzigen Grund zum Glücklichsein. Albert Schweitzer sah es anders: „Nicht Erfolg ist der Schlüssel zum Glück, sondern Glück ist der Schlüssel zum Erfolg.“ Darin verbirgt sich eine Weisheit, die sich auch heute noch bewahrheitet: Wenn wir glücklich sind mit dem, was wir tun, tun wir es in aller Regel mit Hingabe. Dieses Engagement und gute Stimmung sorgen für gute Ergebnisse. Und die guten Ergebnisse machen uns erfolgreich. Doch wer erfolgreich sein will, braucht neben der Leidenschaft und Freude ebenso Disziplin und Fleiß. In meiner Coachingpraxis erlebe ich oft, dass Unternehmen zwar in der Champions League der Wirtschaft mitspielen möchten, aber das nötige Training dafür weder regelmäßig noch intensiv absolvieren. Anders im Spitzensport: Fußballmannschaften, die es in die Champions League schaffen wollen, üben dreimal täglich an sechs Tagen in der Woche für Ausdauer, Kraft, Technik und Zusammenspiel. Wie oft werden in Unternehmen hingegen Disziplinen wie Gesprächsführung, Verhandlungstaktik, Einwandbehandlung, Umgang mit Reklamationen oder Präsentationstechniken geübt? In meinen Seminaren ernte ich auf diese Frage häufig ein Schulterzucken oder die Antwort: Gar nicht. Doch wer seinen Erfolg nur dem Glück überlässt, bequem in der IST-Situation verharrt und Weiterentwicklung vor allem in seinen Marketingtexten proklamiert, darf keine Hoffnungen auf die Champions League hegen. Ob als Unternehmen oder als Einzelperson, Sie können dem Glück auf die Sprünge helfen, wenn Sie ein paar wesentliche Sprungbretter nutzen!
Hier mein neuer Blogartikel zum Thema!