Meine Wünsche an 2019: Mehr
Empathie – mehr Gelassenheit und Freundlichkeit – mehr Sensibilität im
digitalen Dialog! |
| | | | Ich wünsche Ihnen von Herzen ein kerngesundes, zufriedenes, erfolgreiches und glückliches neues Jahr! Haben Sie Vorsätze und Wünsche für das noch junge 2019? Keine Bange, ich lasse mich jetzt nicht darüber aus, warum Vorsätze so oft scheitern und ein Wunsch noch lange keinen Willen bedeutet. Ich möchte an dieser Stelle vielmehr verraten, was mir für dieses Jahr besonders am Herzen liegt und hoffe darauf, dass wir gemeinsam aus Wünschen Wirklichkeit werden lassen können.
Raus aus dem Jammertal, rein in die Demut2019 startete mit einer Herausforderung von Mutter Natur: Anhaltende Schneefälle machen dem Süden Deutschlands und Österreich schwer zu schaffen. Während die Zeitungen und Presse von der „Schnee-Hölle“ spricht, erinnern sich ältere Mitmenschen an längst vergangene Winter, die ähnliche Schneemassen bereit hielten und von denen sich die Menschen nicht aus der Fassung bringen ließen. Ich möchte dazu ermuntern, Herausforderungen jedweder Art mit mehr Gelassenheit zu begegnen. Ich war gerade in Neuseeland unterwegs und eines fiel mir bei den Menschen dort besonders positiv auf: ihre Gelassenheit und Freundlichkeit. Beides ist eng miteinander verknüpft. Wenn wir gelassener mit den Herausforderungen des Lebens umgehen, können wir zufriedener sein und das trägt nicht zuletzt zu unserer Freundlichkeit anderen gegenüber bei. Dabei hätten die Neuseeländer nach hiesigen Maßstäben allen Grund zur Klage: Sie haben nur drei Wochen Urlaubsanspruch im Jahr, bei einem geringeren Durchschnittsverdienst als hierzulande. Hinzu kommen weitaus höhere Lebenshaltungskosten, Lebensmittel und Restaurantbesuche sind teuer im Land der Hobbits und Kiwis. Eines meiner Reisemitbringsel ist deshalb die neuseeländische Gelassenheit, die ich gerne in meinen deutschen Alltag hinüberretten möchte. Und auch das Üben von Freundlichkeit ist ein lohnenswertes Vorhaben. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass freundliche Gesten anderen gegenüber bei uns u.a. für mehr Energie, weniger Ängste und Sorgen, mehr Optimismus und mehr Selbstbewusstsein sorgen. Unsere Ausstrahlung ist positiver, wir sind zufriedener. Dazu tragen, so die Forscher, bereits zufällige Gesten der Freundlichkeit bei wie z.B. den Parkschein, den wir weiterreichen, die Tür, die wir aufhalten, den Sitzplatz, den wir dem anderen überlassen. Mein erster Wunsch für 2019: Mehr Gelassenheit und Freundlichkeit!
Mehr dazu in meinem neuen Blogartikel!
I ch freue mich auf Ihr Feedback in den Kommentaren!
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| | | | | Ich freue mich über die Nominierung zum „Speaker des
Jahres" durch die Jury des RED FOX Award. Da es sich um einen
Publikumspreis handelt, sind Sie gefragt und ich freue mich, wenn Sie für mich
voten:
Vorab schon danke. Es sind auch tolle Preise zu gewinnen!
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen meines neuen Blogartikels. Herzliche Grüße
Ihre Antje Heimsoeth
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