Egal, wie Ihre vergangene
Vorweihnachtszeit und die Festtage verlaufen sind, ich wette, Sie haben sich
wieder einmal gesagt: Nächstes Jahr mache ich das aber stressfreier! Hand aufs
Herz: Wie viel Zeit zur Besinnung lassen Sie sich wirklich zum besinnlichen
Fest? Wie gelassen steuern Sie durch den vorweihnachtlichen Trubel voller
Termine, flankiert von Weihnachtseinkäufen und Absprachen? Weihnachten gehört
zu den Anlässen, die man gemeinhin nicht einfach ignorieren kann, sondern die
uns fordern. Weihnachten verlangt nach Bekenntnissen und Entscheidungen, nach
Begegnungen und Organisation, nach Zugeständnissen und Klarheit. Verreisen, zu
Hause verkriechen, einladen oder einladen lassen? Will ich feiern, wie will ich
feiern, wo und mit wem? Schenken oder nicht schenken? Was wem schenken? Es
gilt, Position zu beziehen und Haltung zu zeigen – und mit den Konsequenzen zu
leben. Nicht selten stellt Weihnachten unsere mentale und emotionale Stärke auf
die Probe. Gleichzeitig spiegelt es unser Umfeld- und Beziehungsmanagement. Mit
wem wollen wir Heiligabend zusammen sein und mit wem sind wir es tatsächlich?
Es gibt ein paar Stellschrauben, an denen Sie drehen können, um das Fest der
Feste in die Richtung zu steuern, in die Sie sich gerne bewegen möchten.
Hier mein neuer Blogartikel dazu!