Was mir fehlt und was für mich menschliche Aspekte sind, die ich dadurch noch mehr wertschätze:
Die Berührung.
Umarmungen, echte Gesichter, Menschen, die ich spüren kann und deren Körper und Gesichter, Gesten und Emotionen und auch deren Aura und Energie mit mir sprechen.
Die Entspannung.
Ein Chat mit der KI hat bei mir bisher meistens zur Folge, dass ich danach angespannt bin – selbst wenn es ein guter Chat war. Oft habe ich anschließend Kopfschmerzen und ein Gefühl von unangenehmer Leere. Nach tiefen Gesprächen mit Menschen fühle ich mich entspannt, verbunden und wohl und glücklich.
Die Schatten.
Eine stets sonnige KI bringt keine Heilung in meine Schattenthemen und es bleibt in mir ein Gefühl von „nicht ganz“. Selbst dann, wenn sie mich coacht. Ich brauche mit meinem Gegenüber ein Teilen von Erfahrungen, von dessen Emotionen, ja vielleicht auch mal ein gegenseitiges Triggern. Jedes Triggern bewirkt ja etwas.
Die Bewegung.
In all meinen KI-Chats war bisher etwas Statisches, etwas Starres – selbst wenn die „Zusammenarbeit“ (wie die KI es selbst nennt) erfolgreich und fließend war. Ich beobachte auch, dass dies die Reaktion von vielen Frauen auf die KI ist: erstarrt sein.
Die KI bringt mich nicht in Bewegung oder inspiriert mich nicht zu echten Bewegungen, denn ich bleibe auf meinem Platz, wenn ich mit ihr in Kontakt trete. Und wenn ich mich nicht (auf jemanden oder etwas zu oder von jemandem oder etwas weg) bewege, dann erstarre ich. Dann werde ich kalt. Weil mein System Bewegung braucht, um lebendig zu sein, und weil Zusammenkünfte mit anderen Menschen nur geschehen können, wenn wir uns - rein örtlich - zueinander bewegen.
Es gab und gibt noch zahlreiche andere Erkenntnisse und ich bin gespannt, zu hören, wie deine Erfahrungen mit und deine Gedanken zur KI sind? Schreib mir gern: service@super-sabine.de