Ich möchte dir hier ein paar meiner Schutz-Methoden zeigen:
1. Rechtsschutz
Ich kümmere mich um die rechtlichen Belange, die jedes Business braucht. Stichworte sind da zum Beispiel DSGVO, Datenschutz, Impressumspflicht, Back-up, Anti-Spam und so weiter, die ich dir ans Herz legen möchte.
Nimm das Ernst! Mach dich schlau! Kümmere dich darum!
2. Tägliche Schutzübungen
Mindestens einmal am Tag mache ich eine Schutzübung – meistens öfter! Vor jeder Zusammenkunft (online oder präsenz) mache ich eine Schutzübung. In harten, herausfordernden Zeiten mache ich Schutzübungen, zum Beispiel auch, wenn sich die Energie so verdichtet, wie jetzt im November und Dezember.
Da gibt es viele Möglichkeiten. Zum Beispiel kannst du zwischen dir und deinem Gegenüber oder der Außenwelt eine Mauer hochziehen. Und dieser Mauer erlauben, das reinzulassen, was gut für dich ist, und draußen zu lassen, was nicht Deins ist oder dir schaden würde.
Statt Mauer kannst du auch einen Rollladen, eine dicke Decke, einen Mantel, eine Glasscheibe oder was auch immer nehmen, was dir guttut. Erspüre dein stimmiges Schutzmaterial!
3. Schutzwesen hinzurufen
Ich umgebe mich andauernd mit Schutzwesen, die mich unterstützen. Wenn du schon mal bei mir im Zauberhaus (auf einem Seminar oder zum POWER-Tag) warst, weißt du das:
Mein Raum ist voll mit Kräutern und Tierkräften aller Arten.
In besonderen Situationen rufe ich explizit nochmal Schutzwesen hinzu. Das können Krafttiere sein, wie bei mir der Hai oder der Dachs.
Deine schützenden Tierhelfer*innen mögen ganz anders aussehen. Geh auf Entdeckungsreise und finde deine Schutz-Krafttiere!
Das können auch Pflanzen sein und Schutzkräuter, die mit ihrer abwehrenden Kraft energetisch wirken und niemanden und nichts reinlassen, was nicht zu mir gehört und nicht für mich bestimmt ist.