Liebe Zauberfrau, heute ist der Newsletter etwas länger ... nimm dir einen Tee zum Lesen und Fühlen. 😊
Wir sind in Kontakt mit den Rauhnächten. Alle.
Egal, ob du dich schon je damit beschäftigt hast oder nicht. Die Art und Weise, wie jede ihre Rauhnächte erlebt oder gar zelebriert, mag verschieden sein – jede tut es auf ihre Weise. Manche feiern sie ausgiebig, bei anderen laufen sie im Alltag mit, wieder andere wissen kognitiv nichts von ihnen, spüren aber das Stille, das Dichtere, das Andere.
So oder so ruft die Percht - die weise Alte, die den Kontakt mit deinen Ahn*innen und zu deinen Visionen hält - immer wieder … heulend des nachts und eisig klirrend oder pitschnass am Tag. Mein Räucherstövchen glüht. Ich tauche tief in die Rauhnächte. Schau zurück, spüre nach vorne. Ich fühle mich beim Räuchern immer wieder ganz besonders mit Euch verbunden und lasse Euch heute an ein paar Erkenntnissen teilhaben. | | | | Manifestationen – ich bin dankbar | In meinem Rückblick auf dieses Jahr habe ich bemerkt, wie viele meiner Rufe, die ich ins Leben geschickt habe, zu irdischen Manifestationen geworden sind. Wow. Das hatte ich nicht ganz so auf dem Schirm.
Hier ein paar Erinnerungen aus 2025, die ich mit Euch teilen mag:
nährende, tragende, haltende, bereichernde, liebegefüllte Verbindungen
Auch wenn sich die räumliche Distanz teils immens vergrößert hat, weil ich an die Nordsee gezogen bin, verdichteten sich meine privaten Beziehungen auf eine so schöne, berührende Weise. Es braucht viel Entschlossenheit, um solche Verbindungen wirklich lebendig und nährend zu halten. Ich bin in diesem Jahr eine starke Beziehungshüterin gewesen – und die anderen ebenso! Sonst wäre das so intensiv nicht umsetzbar gewesen.
Ich bin nun seit Mai Hüterin eines alten Schmiede-Hauses und eines teils uralten Pflanzen- und Baumbestands und habe so reichhaltige Erde unter meinen Füßen zu hüten bekommen, die sich stets anfühlt wie frisch kompostiert … welch Geschenk! Ich bin tief dankbar dafür.
Ich habe über 15 Zucchinis und 27 Kürbisse und an die 150 Kilo Birnen geerntet, gegessen, eingekocht, verschenkt – Mutter Erde und meine Pflanzenschwestern und -brüder haben mich und andere so gut genährt! Ich fühle mich gesegnet | | | | Ich fahre nun mindestens 1 x pro Woche an den Nordsee-Strand … bei Ebbe und Flut … und genieße das Element, was mich am meisten mit meiner eigenen inneren Weite und Weisheit und meiner inneren Ruhe verbindet: das Meer, das riesige Wasser.
Auf wundervolle Weise kam ein Geldfluss zu mir, als ich es am wenigstens erwartet habe und am meisten gebraucht habe. Ich bin dankbar für Menschen wie diesen, der diesen Fluss des Geldes zu mir geschickt hat.
Bestehende großartige Frauen, die geblieben sind, bereichern mein Business-Wirken. Neue großartige Frauen konnten dazu kommen, weil viele alte, bisherige Business-Lieblingsmenschen gegangen sind. Mein Feld hat sich umgeformt, neu geformt, verwebt sich grade stark. Stärker, dichter, kraftvoller und damit auch wirksamer als je zuvor.
Das liegt auch daran, dass ich noch weniger Zeit mit Belanglosigkeit verschwende und meine Tiefe immer mehr lebe. Kompromisslos. Roh aus dem Herzen heraus. Unzensiert. Diese andere Kraft, die daraus resultiert, merken auch die Frauen, mit denen ich arbeite, wirke und webe.
Tatsächlich habe ich in all den Wirren des Jahres (dazu komme ich gleich) ein neues Buch geschrieben und herausgebracht: „Kräuter-Mandalas“ … juhu, meine Kreativität hat sich mit meinem spirituellen Wissen gepaart … Das fühlt sich amazing an!
Die Seminar-Reihe HEXENZEIT wurde geboren und fand gleich 2 Mal in diesem Jahr statt! Das Sistergramm-Seminar wurde mein Abschluss-Seminar in der Eifel im Mai und hatte eine immens nachhaltige Power für Frauenverbindungen und fürs kollektive Feld.
Seit Juni gibt es das Geburtstagsmandala und im Dezember gab es erstmalig die Rauhnächte-Mandalas.
Der Frauenkreis Friesland bildete sich als offener Women Circle seit Oktober (1 x pro Monat) bei mir im neuen Seelenhaus in Accum.
So schöne Angebote! Ich bin stolz und erfüllt! | | | | Ich weiß, wie gut ich in der langfristigen Arbeit mit Frauen bin und dass es Zeit braucht, bis sich Zauberfrauen wirklich voll öffnen, von innen heraus entwickeln, sich in ihrer Zeit entfalten, sich wahrhaftig zeigen und sich ihrem Seelenruf ganz hingeben. Deshalb liebe ich die Jahresarbeit so sehr! Der Frauenkreis365 starb, doch MOIRA und FREYJA standen auf und sind jetzt schon soooo unfassbar wertvoll!
Nun gibt es meine 1:1 spirituelle Beratung neben online auch vor Ort in meinem kleinen, geborgenen, schnuckeligen Praxisraum, den ich dafür im neuen Seelenhaus kreiert habe. Und im Sommer dann im Wintergarten oder im Pavillon des Heiligen Raums, den ich in den vergangenen Monaten bereits angelegt, bepflanzt, gesegnet und geweiht habe.
Ich spüre, wie sich all die vielen STUNDEN DER KLARHEIT dieses Jahr (es sind rund 30 % mehr als das Jahr davor) nochmal verdichtet haben und die Essenz dessen, was gesprochen werden will, sowie die Botschaften aus den Schamanischen Trommelreisen so intensiv sind, dass sie Immenses bei den Frauen bewirken. Meine visionäre Kraft hat sich erneut stark geschult und meine Weisheit noch mehr verseelt.
Noch nie gab es so viele dankbare Rückmeldungen von Frauen, mit denen ich gearbeitet und die ich beraten habe, zu den starken Veränderungen, die sich daraus für sie in sehr kurzer Zeit (oft in wenigen Wochen) durch eine einzige Beratung bei mir ergeben haben. Danke an Euch alle, die Ihr in diesem Jahr bei mir wart – online oder vor Ort, im Seminar oder im 1:1. Es war mir ein Fest, Euch zu unterstützen und begleiten zu dürfen! | | | | | Manchmal manifestierte es sich anders, als mein beschränktes Menschengehirn es sich ausmalen konnte. Doch stets kamen die Antworten auf mein Rufen am Ende mit einem großen Wohlwollen und mit einer Umarmung von der Großen Göttin – so fühlte es sich für mich an. Ich bin durch unfassbar viele Täler gegangen. Erneut. Dachte ich, 2024 wäre ein forderndes Jahr, so wurde es das 2025 wieder. Anders, jedoch ebenso fordernd. Ich musste das Zauberhaus in der Eifel loslassen und auch den Frauenkreis365.
Wieder war ich viel krank, allerdings mehr schleichend als so massiv wie in 2024 (damals mit 2 Hörstürzen, Trommelfellriss, Pfeiffersches Drüsenfieber, schweren Entzündungen im Körper usw.). Es gab keine körperlichen Gründe mehr – mein Körper war „gesund“, sagte die Ärztin. Doch ich hatte Schmerzen. Die Seelenarbeit intensivierte sich also. Noch mehr, als ich es ohnehin täglich tue. Denn Transformations- und Heilungsarbeit mit mir selbst ist Teil meines magischen Alltags. Und hier gab es erneut die Themen Verrat und Hintergangen-Werden (wie auch schon 2024); Beulen (versteckte, hintenrum-verschwiegene Getuschel-Dinge) platzten auf, der Eiter ergoss sich. Wieder war kein auflösendes Miteinander und kein Aufeinander-Zugehen möglich. Wieder trennten sich am Ende doch die Wege. Ich willigte ein. | | | | | Kaum war diese Welle, die sich über Monate zog, abgeebbt, schwappte eine neue Flut über mich: eine entsetzliche Cybermobbing-Attacke warf mich zu Boden. Öffentlich, auf meinem eigenen Social Media Profil. Nicht von Fremden. Es war fruchtbar. Ich brach zusammen. Innen und auch körperlich. Bekam eine heftige Gesichtsnerven-Entzündung, konnte kaum mehr sehen, weil die Augen dabei mitbetroffen waren. „Ich konnte es nicht (er)tragen, was ich da sah und las.“
Vor allem jedoch konnte ich den Schmerz im Frauenfeld, den diese Attacke ausdrückte, kaum (aus)halten. Wieder einmal war die Verwundung unter Frauen so groß, dass sie alles auf mich projizierten. Ich erblindete fast … für einige Wochen. Ich konnte nicht mehr klar im Außen sehen, mich nicht mehr gut allein zurechtfinden.
Also schaute ich nach innen. Holte mir gute Heilerinnen an die Seite - sowohl irdische, menschliche, tierische als auch in der Anderswelt. Meine Schnee-Eule legte mir beruhigend ihren Flügel auf die Schulter und schulte mich wieder ein Stück mehr in Weisheit. | | | | Weil es mein Seelenruf ist | Wochen der Heilung vergingen. In mir begannen MOIRA und FREYJA zu rufen. Ich ließ sie kommen. Ich empfing sie in meinem Schoß der weiblichen Liebe und lauschte, was sie genau von mir wollten. Und während dies geschah, sich diese Jahresbegleitungen bildete und weiter ausformulierten, ich die Angebote dafür irdisch in die Welt brachte und begann, die Frauen dafür zu rufen, fragte mich jemand: „Warum tust du dir das immer wieder an, Sabine? Warum begleitest du immer wieder Frauen, wenn sie ihre Verletzung dann doch immer wieder so sehr gegen dich richten, dass du sogar körperlich darunter leidest?“
Meine Antwort war und ist bis heute:
„Weil es mein Seelenruf ist.“ | | | Eine Erkenntnis, die sich dieses Jahr noch mehr verdichtet hat, ist:
Ich stehe an der uralten Frauenwunde, aus der heraus Frauen sich immer wieder die Augen auskratzen, sich hintergehen, nicht offen miteinander sprechen, nicht aufeinander zugehen sondern voneinander weg, um ihre blanke Existenz ringen, erschöpft und überfordert sind, um sich schlagen, wüten und toben und ihren ganzen Dreck und ihre erfahrene Gewalt oder jene, die in ihren Körperzellen sitzt, über mir ausschütten. Sie tun das, weil ich dort stehe. Weil oft niemand sonst dort steht, wo sie all das hinbringen könnten, wenn sie mit der Frauenwunde konfrontiert sind. Ich stehe hier, weil es so ist. Weil mich meine Seele immer wieder dorthin ruft. Und weil es neben all dem Schmerz und all der Verletzung dahinter – beyond – etwas gibt, was so wertvoll ist, dass ich nicht anders kann, als wieder und wieder meinem Seelenruf zu folgen: die Seele jeder Frau. Egal, was sie (mir oder jemand anderem) getan hat – diese Seele ist wertvoll. Sie ist schön. Nicht äußerlich, nicht mit irdischen Worten zu „schön“ begreifbar. Tiefer. Seelenschön. Jede Frau ist seelenschön. Du bist seelenschön. | | | | Mein innerer Ruf ist so stark, diese Seelenschönheit von Frauen zu begleiten, sich entfalten zu lassen und dabei zu unterstützen, dass er mir immer wieder die Kraft gibt, meinen Schoß zu öffnen und jedes Angebot, jede Verbindung, jede Begegnung aus meiner Liebe zu Frauen und aus dem Glauben an ihre Seelenschönheit zu gebären, auf die Welt zu bringen und zu nähren. Und zu bleiben, solange ich nur irgendwie kann.
Darum stehe ich immer wieder an dieser Frauenwunde. Darum heile ich immer wieder. Mich. Und darum begleite ich Frauen immer wieder in ihrer Heilung. Für uns. Für‘s Wir. Für die Seelenschönheit unseres Wirs als Frauen.
Wenn du magst, was ich tue, wie ich fühle und wie ich die Welt sehe, dann fühl dich gerufen und eingeladen, dich (auch, wieder, neu) von mir ein Stück deines Weges in 2026 begleiten zu lassen.
Mehr zu meinen Angeboten 2026 kommt bald. Jetzt tauche ich ein paar Tage ab und folge den Spuren, die sich grade zeigen und betrete die Wege, die sich grade legen.
Und vorher mag ich dich nochmal erinnern an .... | | | | FREYJA – es gibt noch Plätze! | FREYJA ist eine der beiden Mystery·Mastery Jahresgruppe, die aus 12 spirituell verwurzelten Frauen bestehen, die sich sehen, nähren und stärken. ✨ Es gibt noch letzte Plätze bei FREYJA. Tritt ein: https://super-sabine.de/jahresgruppe-freyja Die nordischen Göttin Freya, welche die Verbindung zur Liebe, zur Erde und zur Magie verkörpert, begleitet diese Online-Jahresgruppe, die am 12.1. startet. Das Krafttier ist der Rabe – Hüter der Schwellen, Bote zwischen den Welten. Unter seinem Gefieder findet die FREYJA Jahresgruppe Schutz und Erkenntnis. Der Kreis trifft sich online: 1x im Monat (Termine siehe Angebotsseite FREYJA) 4 kraftvolle Rituale im Jahreslauf eine begleitete WhatsApp-Gruppe für Verbindung im Alltag In FREYJA leben wir:
füreinander da zu sein – nährend, wahrhaftig, stärkend im Wir des Großen Ganzen zu denken und zu handeln sein den eigenen Platz vollständig einzunehmen einander wichtig zu sein Regenbogen füreinander zu sein, wenn es regnet
Und wir leben ebenso sich immer wieder zu erinnern: Du bist nicht allein. Hände zu halten – und selbst gehalten zu werden das Lied einer anderen zu singen, wenn sie sich verirrt mich als begleitende Alte an deiner Seite zu wissen – an dich glaubend, erinnernd, tragend im Einklang mit Mutter Erde, mit der Natur und mit dem Land, auf dem du stehst, auf weibliche Weise wirksam zu sein
Ich rufe Frauen Ich rufe dich.
Ich rufe alte Seelen. Und Naturweiber. Ich rufe Pflanzenmagierinnen und feinstoffliche Weltenwanderinnen. Ich rufe Kräuterfrauen und solche, die es werden wollen. Heilerinnen, Energie-Arbeiterinnen, Visionsgeschöpfe und Anderswissende. Ich rufe Seherinnen und Rabenfrauen und alle Frauen, die ein Wir mit Mutter Erde kreieren möchten und denen Nachhaltigkeit, füreinander da sein und spirituelles Leben wichtig sind. Ich rufe die Schöpferin in dir, die sich selbst und dem Leben zuhört. 🌿 Wenn du spürst, dass FREYJA dich ruft, dann folge diesem Ruf jetzt. Die letzten Plätze sind offen. Wir starten am 12.1. 👉 Melde dich hier an: | |
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