Hallo, Friend,
kennst Du das, wenn Du irgendetwas sehr gerne magst oder zu Dir nimmst, aber je mehr Du darüber liest und lernst, desto mehr stellst Du es infrage? 🤔
Mir geht das aktuell mit Kaffee ☕ so. Ich brauche ihn zwar nicht zum wach werden (das funktioniert bei mir irgendwie sowieso nur bedingt), aber er schmeckt mir einfach gut und war eine lange Zeit ein wichtiger Bestandteil meiner Morgenroutine 🌅
Und Kaffee werden auch durchaus positive Eigenschaften nachgesagt:
macht wach 🙂🙃
regt den Stoffwechsel an
stärkt die Konzentration 🤓
enthält Antioxidantien
und noch viele weitere Punkte. Das Problem ist aber, dass er auch einige Nachteile mit sich bringt:
er verringert die Aufnahme einiger B-Vitamine, von Eisen und weiteren Spurenelementen
kann Stresshormone erhöhen 😨
kann den Schlaf stören 🥱
und und und...
Spannend ist auch, dass bei Migräne Schmerzmittel in Kombi mit Koffein (oder Kaffee) deutlich besser zu greifen scheinen. Die Kaffee bedingten Nährstoffmängel können aber auch zu Migräne führen 😕
Falls Du mehr zu den Nachteilen lesen möchtest, kann ich Dir diesen Artikel von Edubily ans Herz legen.
Die Frage ist jetzt, was macht man, wenn etwas sowohl Vor- als auch Nachteile hat?
Ich persönlich habe für mich abgewogen ⚖️
Die Vorteile haben für mich nicht überwogen und die Nachteile sind mir aktuell zu groß. Zumal seit einiger Zeit mein Bauch ein wenig Probleme bereitet, die auch in Zusammenhang mit dem Kaffee stehen könnten. Mal sehen, was passiert und ob es am Kaffee liegt 🤔
Das Einzige, was vermutlich bleiben wird, ist der Kaffee im Bett an freien Wochenenden 😁
Blogartikel
Im Blog ging es diese Woche um ein Thema, was zum Glück deutlich eindeutiger ist: 3 Grundregeln im Umgang mit Schmerzen 🤕
Was unglaublich praktisch ist, diese Regeln gelten bei allen Schmerzen. Zudem behandele ich im Artikel auch das Thema Schmerzmittel und auch, warum diese oft nicht sinnvoll sind 😳
Link zu YouTube und diversen Podcastanbietern findest Du, wie immer am Ende des Artikels