Heute gibt‘s mal etwas später meinen Newsletter, Friend.

Heute Morgen habe ich einen Artikel gelesen, der mich etwas zum Schmunzeln gebracht hat, da es ein ähnliches Studienergebnis bereits zu einem anderen Therapiekonzept gibt, aber eins nach dem anderen.

Manipulationen und Mobilisationen der Wirbelsäule

In dem Artikel geht es um Mobilisationen und Manipulationen der Wirbelsäule bei unspezifischen Schmerzen im unteren Rücken, also dem typischen Hexenschuss.

Beide Techniken sind an sich sehr ähnlich, der Hauptunterschied zwischen Mobilisationen und Manipulationen ist, dass es beim Manipulieren gerne mal knackt.

In der Studie wurde untersucht, ob es bei einem Hexenschuss einen Unterschied macht, ob spezifisch an den unbeweglichen Stellen behandelt wird oder ob die Wirbelsäule irgendwo behandelt wird.

Laut Artikel ist der Unterschied tatsächlich sehr überschaubar. Eine Linderung der Schmerzen ist über beide Techniken, sowohl spezifisch, als auch unspezifisch, aber möglich.

Akupunktur

Ähnliche Studienergebnisse gab es vor einigen Jahren auch bzgl. der Akupunktur.

Auch hier konnte gezeigt werden, dass diese Technik durchaus helfen kann, bei bestimmten Beschwerden. Es ist aber nicht so entscheidend, wo man die Nadeln setzt.

Wenn ich mich richtig erinnere, ging es in der Akupunkturstudie sogar auch um Rückenschmerzen.

Blogartikel

Nachdem es letzte Woche im Blog um das Thema vegetatives Nervensystem ging, habe ich diese Woche das Thema mentale Regeneration, also den Kopf frei kriegen behandelt.

Auch wenn die 3 Tipps, die ich am liebsten nutze, vermutlich den Meisten bekannt sein dürften, so ist es doch immer wieder gut, an die einfachen und naheliegenden Möglichkeiten erinnert zu werden.