Subject: Von Pizza, Triggerpunkten und Kuschelhormonen

Guten Morgen, Friend,


zunächst einmal entschuldige bitte, dass ich letzte Woche nichts habe von mir hören lassen. Allerdings war letztes Wochenende mit Fortbildung und einigen privaten Dingen zu viel los und seit Montag war ich zudem noch etwas am kränkeln 🤧


Mittlerweile bin ich zum Glück wieder fit und hoffe, dass ich damit meine jährliche Krankheit abgehakt habe und nächste Woche wieder mit dem Training starten kann.


Ende Mai bzw. Anfang Juni steht mit einem Freund der Stoneman Arduenna an und ich hab im Training noch ein bisschen was vor mir, um die 180 km auf dem Rad gut hinzubekommen 🚴


An sich bin ich guter Dinge, dass es funktioniert, über das Training habe ich aber noch viel Potenzial, dass die Tour weniger unangenehm wird 😁

Die kleinen Freuden des Alltags

Wie Du vielleicht in einer Behandlung oder auf Social Media mitbekommen hast, habe ich seit Ende letzten Jahres eine Leidenschaft für Pizza 🍕 selbst machen entwickelt


Wenn so ein Teig dann für mindestens einen Tag gestanden hat und die Hefebakterien ihre Arbeit verrichten konnten, ist das eine ganz andere Welt, im Vergleich zu einer Fertigpizza 😅


Das Schöne ist, wenn ein Teig so reift, ist er meist auch deutlich bekömmlicher, als wenn er nur schnell gemacht wird, um direkt weiterverarbeitet zu werden. Bestandteile, wie Gluten werden von den Bakterien 🦠 umgesetzt, was den Teig dann besser verträglich macht.


Und das schöne ist, für so einen Pizzateig braucht es nur wenige Zutaten und wenige Arbeitsschritte.


Mein Rezept sieht wie folgt aus:


  1. 800 g Mehl, 700 g Wasser, 5 g frische Hefe und 5 g Honig verrühren

  2. 3 Stunden stehen lassen

  3. 30 g Salz und 200 g Mehl hinzu. Alles verkneten und dann in Ruhe bei Zimmertemperatur stehen lassen.

Frühestens 3 Stunden nach Schritt 3 kannst Du den Teig theoretisch weiterverarbeiten, ich würde ihn aber mindestens 24 Stunden, eher noch länger stehen lassen. Mir persönlich hat er übrigens am besten geschmeckt, als ich ihn 4 Tage habe reifen lassen.


An Mehl fand ich selbst übrigens das Pizzamehl der Hausmarke von Kaufland bis jetzt am besten 😋


Nimm aber am besten eine Schüssel mit genug Volumen, denn der Teig geht ordentlich hoch. Wenn Du da nicht dran denkst, dann könnte es Dir wie mir gehen 😅

Diese Woche habe ich auch noch angefangen einen Sauerteig anzusetzen, ich bin jetzt schon gespannt, wie dieses Experiment klappen wird und wie das Brot damit wird 😊

Lange bewährt

Letzte Woche ging es im Blog übrigens um einen Behandlungsansatz, den ich fast schon von Anfang an sehr gerne und viel nutze: die Behandlung von Triggerpunkten


Hierbei handelt es sich um Verspannungen, die nicht nur lokal Schmerzen, sondern auch weiter ausstrahlen können 🤕


Das Schöne ist, dass dieser Behandlungsansatz oft sehr schnell und effektiv funktioniert, gerade bei Spannungskopfschmerzen verschafft dieser Ansatz oft eine schnelle Linderung 🤯


Link zu YouTube und diversen Podcastanbietern findest Du, wie immer am Ende des Artikels

Mit Hormonen und Kuscheln zur Schmerzfreiheit

Diese Woche war das Thema im Blog ein Hormon, dass einen Erklärungsansatz darstellen könnte, wie Osteopathie im Körper eigentlich genau wirkt. Die Rede ist von Oxytocin, dem sogenannten Kuschelhormon 🤗


Dieses kann zum einen schmerzlindernd wirken, hat aber noch viele weitere positive Effekte auf den menschlichen Körper 🤓


Auch hier findest Du Link zu YouTube und diversen Podcastanbietern, wie immer am Ende des Artikels

Ich wünsche Dir noch einen schönen Sonntag und morgen einen guten Start in die neue Woche


Etienne


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