Nächste Woche kann ich endlich einen letzten größeren Block an Fortbildungen abhaken. Hierfür habe ich diese Woche mal wieder mit dem Lernen anfangen dürfen.

Der Hygienekurs steht vor der Tür. 40 Stunden rund um das Thema Hygiene, um im Nachhinein invasiv arbeiten zu dürfen.

Ich will ehrlich zu Dir sein, Friend. Es dürfte von meinen bisherigen Fortbildungen die sein, die am langweiligsten wird. Falls nicht, dürfte der Dozent einer der genialsten sein, die ich je kennenlernen durfte 😄

Nichts desto trotz, ist es für mich ein unglaublich wichtiger Kurs, da er mir viele Möglichkeiten eröffnet.

Was bedeutet invasives Arbeiten

Invasiv klingt jetzt vermutlich erstmal ziemlich groß und gefährlich. Meistens verknüpft man es mit OPs und ähnlichem.

In meinem Fall geht es aber um etwas viel, viel Kleineres.

Invasives Arbeiten geht es um Tätigkeiten, welche mit einer Verletzung der Haut verbunden sind. Also Spritzen, Blut abnehmen oder auch Infusionen.

Was habe ich vor

Bei mir wird es erstmal mit Neuraltherapie losgehen, wenn der Hygienekurs abgehakt ist. Vereinfach gesagt, wird hier ein Lokalanästhetikum (Schmerzmittel) unter die Haut gespritzt, um sogenannte Störfelder zu behandeln.

Vom Arzt kennst Du das eventuell als Quaddeln.

Das Thema Neuraltherapie werde ich ein anderes Mal aber noch genauer aufgreifen.

Ausblick

Der Hygienekurs bietet mir aber noch viele weitere Möglichkeiten, um Dir ein breiteres Behandlungsspektrum anzubieten.

Im Laufe der Zeit werden auf jeden Fall noch Blutuntersuchungen dazu kommen und wahrscheinlich auch ergänzende Infusionen.

Wann es so weit ist, wirst Du im Newsletter auf jeden Fall erfahren.

Privates Highlight der Woche

Diese Woche kam meine kleine Nichte auf die Welt. Ihr und auch meiner Schwägerin geht es gut. Am Donnerstag konnte ich beide das erste Mal besuchen.

Ich finde es immer unglaublich spannend so ein kleines Würmchen zu beobachten und auch unglaublich faszinierend, wie sich so ein Kind entwickelt.