Guten Morgen, Friend,

wie Du vielleicht schon mitbekommen hast, bin ich ein Freund von Lösungen, die nicht unnötig kompliziert 🤯 sind, sondern einfach sind und funktionieren.

In einem Newsletter, den ich regelmäßig erhalte, von der sehr (übrigens sehr empfehlenswerten) Seite Examine.com, gab es diese Woche zwei Gedanken, die ich mit Dir teilen möchte:

Eine Kapsel 💊fühlt sich oft leichter an

„I’ve seen people take multiple supplements for sleep while inconsistently working on their circadian rhythms and sleep hygiene, because popping capsules is just easier.

(...) you may hear a dozen different options for something like sleep improvement. But that doesn’t mean you have to try all of them at once.

It’s typically more beneficial to do safe and free (or very low cost) stuff for a few weeks, and see what the effects are.“

Hier werden gleich zwei Probleme angesprochen, die sehr viele Menschen bzw. Patienten betreffen. Viele finden es einfacher eine Pille (oder mehrere) zu nehmen, anstatt sich mit Veränderungen im Lebensstil 🍔📺 auseinander zu setzen.

Das andere angesprochene Problem ist, dass man, sobald man neue Supplements kennengelernt hat, dort direkt ♣️♥️ All In ♠️♦️ geht und alles nimmt und vermeintlich den besten Effekt davon erwartet.

Ich kenne das Gefühl, sehr gut, dass man alle Sachen, die man neu gelernt hat, direkt ausprobieren will. Vieles verspricht ja schließlich besser zu funktionieren als die Dinge, die Du bisher gemacht hast.

Erstmal die Basics 🍎

Ein weiterer wichtiger Punkt, der später angesprochen wurde ist, dass die Basics zuerst befolgt werden sollten, bevor man sich den spezielleren Dingen zuwendet:

„If you spend most of your effort improving the three S’s (sleep, stress, and socializing), you’ll very efficiently improve your health issues and fitness levels.“

Und so spannend, wie ich es finde zu lernen, über welche Möglichkeiten man noch die letzten paar Prozent rausholen kann, so wichtig ist es aber auch erstmal an den Basics zu arbeiten.

Warum erst die Basics? 🕵️‍♂️

Wenn Du das Pareto-Prinzip kennst (80-20-Regel) weißt Du, warum Du auf die Basics erstmal mehr Wert legen solltest.

Das Pareto-Prinzip besagt grob, dass Du mit 20 % des Aufwands ungefähr 80 % des Ergebnisses erzielst. Für die restlichen 20 % brauchst Du dann die restlichen 80 % Aufwand.

Konkretes Beispiel Verletzung 🤕

Schauen wir uns kurz mal an, was das beispielsweise bei Verletzungen heißt.

In der Akutphase direkt nach einer Verletzung ist es wichtig dem Körper erstmal Ruhe zu geben. Früher hat man gerne Eis 🥶 und Entzündungshemmer 💊 genutzt, heute geht man davon aus, dass gerade dieser Schritt nicht unbedingt der sinnvollste ist.

Aktuell wird gerne das Akronym ☮️ P.E.A.C.E. & L.O.V.E. ♥️ genutzt, um zu beschreiben, was nach einer Verletzung gemacht werden sollte. Wenn Du mehr hierüber erfahren willst, kann ich Dir folgenden Artikel von mir ans Herz legen.

Viele andere Interventionen sind dann eher die Kirsche 🍒 auf der Torte 🍰. Die Torte aber ist es eine Pause einzulegen.

Training 🏋️ in der Akutphase

Viele Verletzungen passieren beim Sport ⛹️🤾 und gerade dann ist es aus verschiedenen Gründen wichtig, auch früh wieder ins Training 🏋️ einzusteigen. Ein wichtiger Punkt ist, dass Du das Vertrauen in den eigenen Körper nicht verlieren solltest.

Aber wie Du gerade erfahren hast, solltest Du erstmal eine Pause machen. Wie lässt sich das jetzt kombinieren? 🧐

Es gibt hierzu drei Möglichkeiten, die ich persönlich sehr sinnvoll und effektiv finde, die auch das Thema meines aktuellen Blogartikels 📝 sind.

Zudem erfährst Du auch, welche positiven Effekte das Training hat, die auch positiv auf die Wundheilung 🤕 wirken können.

Link zu YouTube und diversen Podcastanbietern findest Du, wie immer am Ende des Artikels