Subject: Diese Auswirkungen hat die Corona-Krise auf meinen Cashflow!

Diese Auswirkungen hat die Corona-Krise auf meinen Cashflow!
Hallo Friend,

drei Monate ist es jetzt her, seit im Februar die erste Korrektur für sinkende Aktienkurse sorgte. Nach dem herben Kursrückgang im März erholten sich die Märkte jedoch im April und auch im Mai schon wieder. Dabei werden erst jetzt so langsam die extremen Auswirkungen der Corona-Krise auf die weltweite Wirtschaft deutlich.

So gibt es in den USA fast 40 Millionen Arbeitslose, zig Unternehmen stehen auf der Schwelle zur Insolvenz und die Politik weiß gar nicht, wie sie die ganzen Brandherde löschen soll. Und das Schlimmste: Hier ist noch lange kein Boden gefunden. Die nächsten Monate wird es leider genau so weitergehen. Ein weiterer ordentlicher Rückschlag ist nicht ausgeschlossen.

Ich denke, jede/r von uns kennt im persönlichen Umfeld jemanden, der beruflich direkt von diesen Auswirkungen hart getroffen wurde. Es sind schwierige Zeiten, in denen es enorm auf Solidarität ankommt. Wo es nur geht, versuche ich Essen in Restaurants zu bestellen, kleine Cafés oder Läden mit Gutscheinkäufen zu unterstützen oder auch für Bands zu spenden oder Merchandise zu kaufen. 

Natürlich ist das auch nur begrenzt möglich, aber zumindest ein Anfang. Über meine Geldanlage mache ich mir momentan tatsächlich nur wenige Gedanken. Auf der anderen Seite bin ich aber enorm froh, dass ich vor Jahren damit angefangen und mir so einen Puffer aufgebaut habe, der mich jetzt ruhig schlafen lässt, wo mein Angestelltenverhältnis in Kürze vertraglich endet und ich in die komplette Selbstständigkeit gehe.

Der Cashflow wird geringer

Trotzdem hat die Krise natürlich enorme Einflüsse auf mein Portfolio - und zwar auch abseits von den Kursschwankungen. Denn viele Unternehmen aus meinem Depot haben die Dividende gekürzt oder komplett gestrichen. Noch kann ich das in meinen Dividendeneinnahmen nicht sehen, aber es wird spätestens in der zweiten Jahreshälfte so weit sein.    
Am Screenshot siehst du, dass ich die Dividendeneinnahmen bis April auch 2020 steigern konnte. Aber schon jetzt im Mai wird es nicht mehr reichen, das Vorjahr zu übertreffen - auch wenn noch einige Dividenden in diesem Monat reinkommen werden. Wenn ich von den Dividendeneinnahmen abhängig wäre, würde es über kurz oder lang zu Veränderungen führen. 

Von meinen 49 Unternehmen im Depot sind einige Werte von Kürzungen oder Streichungen betroffen. Noch bis Mitte Februar war es völlig utopisch zu denken, dass so viele Dividendenaristokraten oder zumindest zuverlässige Dividendenzahler von heute auf morgen so extrem handeln werden. Aus meinem Portfolio hat es unter anderem Disney, Sixt, Shell, Tanger Factory Outlet, Simon Property, Service Property und Covestro getroffen. 

Zukunft der Dividendenstrategie

Für die Unternehmen ist so eine Streichung oder Kürzung völlig richtig, damit sie die Liquidität aufrecht erhalten können. Langfristig wird es sich bei den meisten Unternehmen auch nur um eine temporäre Kürzung handeln. So hat Disney die Dividende komplett gestrichen, um den Gewinnverlust von 90 % im ersten Quartal abzufedern. Royal Dutch Shell musste die Dividende extrem kürzen, weil der Ölpreisverfall in der Corona-Krise einen starken Einfluss auf das Geschäft hatte. 

Allein letzte Woche hat es noch weitere dividendenstarke Unternehmen wie Ross Stores (Dividendenaristokrat), TJX Companies (in Deutschland mit TK Maxx sehr erfolgreich) oder Foot Locker getroffen. An dieser Stelle empfehle ich den Twitter-Kanal Dividend Cut, wo alle Kürzungen aus den USA gesehen werden können. Für Erhöhungen, die es auch gab, eignet sich der Twitter-Kanal Dividend Hike sehr gut. 

Es gibt aber einige Unternehmen - wie beispielsweise meine Shopping-, Outlet- und Hotel-REITs - wo man die kommende Entwicklung noch überhaupt nicht abschätzen kann. Die hörenswerte aktuelle Folge von Wall Street Weekly malt vor allem für Shopping Malls in den USA ein sehr düsteres Bild. 

Die jahrelang extrem in den Fokus gestellte Dividendenstrategie für cashfloworientierte Anleger hat so ernsthafte Risse bekommen. Vor allem viele REITs aus dem Hochdividendenbereich haben die Probleme zu spüren bekommen. Garantien auf Dividenden gibt es natürlich wie immer keine. Aber aus diesem Grund ist vor allem bei Einzelaktien eine breite Diversifikation enorm wichtig. Denn wer nur auf solche Dividendenzahler setzt, um ein hohes passives Einkommen zu erzielen, hat in einer solchen Situation wie jetzt gerade enorme Probleme.

Mein Portfolio besteht nur zu einem vergleichsweise kleinen Teil aus solchen Werten. Die fünf schlechtesten Werte mit im Schnitt -50% Rendite haben alle ihre Dividende extrem gekürzt. Meine beiden besten Werte 2020, PayPal und iRobot, zahlen nicht mal eine Dividende und erzielten über 40 % Rendite. Insgesamt ist die Performance meines Aktienportfolios für ein Krisenjahr und trotz teilweise extrem schlechter Werte erstaunlich gut. 

Ohne die schlechten Aktien wäre ich im Plus, so wie bei meinem sechs Jahre alten Test-Wikifolio. In den letzten 12 Monaten hat das über 20 % Rendite erzielt - trotz Corona-Krise. Zu 95 % besteht das Wikifolio aus Depotwerten von mir. Dieses Portfolio zeigt mir immer wieder wie wichtig es ist, nicht viel zu handeln, sondern eine vergleichsweise konzentrierte Zusammenstellung einmal bewusst herauszuarbeiten, auszuwählen und nur im Notfall zu verkaufen. Leider habe ich das bei meiner persönlichen Vermögensaufstellung nicht beachtet, sondern zu viel ausprobiert. Aber auch ich lerne immer wieder dazu. Und das ist verdammt gut so. Denn nur wer sich und seinen Meinungen öfter einen Spiegel vorhält und diese kritisch hinterfragt, entwickelt sich weiter.
Wie laufen eigentlich die P2P-Kredite?

Auch bei den P2P-Krediten gab es einen starken Corona-Einfluss zu spüren. Neben den extremen Abflüssen von allen P2P-Plattformen im März kam es auch zu Verzögerungen bei den Kreditzahlungen, was auf den monatlichen Cashflow ebenfalls ein Einfluss hat.

So hat Crowdestor den Kreditnehmern einen Aufschub gewährt, so dass die Investoren zunächst für die alten Projekte keine Zinsen mehr bekommen. Das wurde aber absolut transparent kommuniziert und sollte bald wieder geändert werden. Auch im normalen Portfolio von Bondora bemerkt man die starke Zunahme der roten Kredite und die stark gesunkenen Zinseinnahmen seit März. Bei Bondora Go and Grow bekommt man bisher nur die Verzögerungen bei den Auszahlungen zu spüren. Die angeforderte Summe wird momentan auf einen Monat und viele kleine Teilzahlungen gestreckt. Trotzdem garantiert Bondora immer noch die 6,75 % Zinsen. 

Einzig Mintos hat mich wiederholt nicht überzeugt mit dem ganzen Darlehensanbahner-Hick-Hack. Mir persönlich war das Wachstum vorher schon zu schnell. Jetzt kommt es fast wöchentlich zu Problemen, Rückzügen oder Ausschlüssen von Anbahnern. Deswegen ist Mintos bei mir seit zwei Monaten on-hold gesetzt. Fairerweise muss ich aber sagen, dass ich bisher in 4 (!!!) Jahren nur einen Kapitalverlust von 9,82 Euro habe. 13,12 Euro sind über 60 Tage überfällig, aber die resultieren aus den Problemen mit dem Darlehensanbahner Aforti. Ich gehe davon aus, dass ich meinen Auto-Invest demnächst wieder starte, wenn sich alles etwas beruhigt hat. 

Insgesamt lässt sich zu den P2P-Plattformen sagen, dass sie die Corona-Krise bisher gut überstanden haben und wieder an Vertrauen gewonnen haben. So kehren viele Anleger jetzt wieder zurück. Persönlich habe ich nicht einen Euro in der Krise abgehoben, merke aber dass der monatliche Cashflow doch nach unten geht - u.a. auch durch den nicht laufenden Auto-Invest bei Mintos.

Crash-Propheten haben wieder Oberwasser

Das Einzige, was sich nicht geändert hat, ist das Bild der Crashpropheten. Jetzt hat sich doch tatsächlich Dirk Müller bei Bild hingestellt und behauptet, er hätte den Corona-Crash vorausgesehen. Gleiches Bild bei Marc Friedrich, der auch die Rezession in 2020 vorausgesehen haben will. Geirrt hat er sich mit seiner Voraussage "2023 kommt der Crash" u.a. in meinem Podcast nach eigener Aussage nicht. Dabei kam es ja nicht aus den von ihm genannten Gründen zum Crash, sondern durch eine Pandemie. Wer sollte die bitte ernsthaft in der Form mit Shutdown, Wirtschaftskrise und allem Drum und Dran voraussagen? 

Ein Eingeständnis würde aber am selbsterrichteten Denkmal rütteln. Deshalb wird ein Pflaster über alte Aussagen geklebt und gehofft, dass diese Meinungen ganz schnell vergessen sind. Sonst kauft ja keiner mehr die Propheten-Bücher oder die überteuerten Underperformer-Fonds.

Damit du dir künftig auf fundierter Basis deine eigenen Crash-Gedanken machen und auch in einer Finanz-Krise gute Entscheidungen treffen kannst, empfehle ich dir das brandneue Buch von Professor Dr. Hartmut Walz. Ich durfte schon vorab einen Blick ins Buch "Einfach genial entscheiden im Falle einer Finanzkrise - Konstruktive Crashgedanken"* werfen und bin wirklich begeistert. Eigentlich müsste das Buch bei allen Käufen von Crashpropheten-Werken beiliegen, damit sich die Leser wirklich eine eigene Meinung bilden können und nicht die Aussagen von Müller, Weik, Friedrich, Krall oder Otte blind übernehmen ohne selbst nachzudenken.

Für eine solche Aktion ist das Buch von Hartmut Walz aber doch zu anspruchsvoll, um die wirklich breite Masse anzusprechen. Aber keine Angst: Im Buch sind viele Schaubilder und auch leicht verständliche Texte enthalten - auf gehobenem Niveau wohlgemerkt. 

Der Professor für BWL an der Hochschule Ludwigshafen zeigt zunächst die heraufbeschworene Furcht vor dem Sturm, widerspricht den Crashpropheten mit harten Fakten und gibt mit konstruktiver Crash-Psychologie und Chancenorientierung sowie einem 12-Punkte-Plan die richtige Antwort. Abgerundet wird das Buch dann mit einigen konkreten Fallbeispielen von unterschiedlichen Anlegerinnen und Anlegern, die seine Aussagen im Buch unterstreichen und bestätigen. Am Ende bleibt ein Buch für die Praxis, das zu einem wertvollen Nachschlagewerk (nicht nur) in Krisenzeiten werden kann.

Noch eine Anmerkung am Rande: Im Vorwort geht Hartmut Walz darauf ein, dass das Buch deutlich vor der Corona-Krise geschrieben wurde und nicht mehr alles geändert werden konnte. Dadurch ändert sich aber an den Handlungsempfehlungen aus dem Buch nichts, sondern sie lassen sich jetzt gleich praktisch anwenden. Keiner weiß, wie lange diese Krise noch dauert. Da hilft so ein konstruktives Buch deutlich mehr als ein angstmachendes Panik-Manifest ohne irgendeine sinnvolle Handlungsempfehlung abseits von Gold, Land, Whiskey oder den eigenen Fonds zu kaufen.
Verlosung von 3 signierten Exemplaren

Damit du auch im Krisenfall fundierte Entscheidungen treffen kannst, verlose ich 3 signierte Exemplare vom Buch "Einfach genial entscheiden im Falle einer Finanzkrise: Konstruktive Crashgedanken"*. Wer eins der Exemplare gewinnen möchte, schickt einfach bis zum 27.05.2020 um 15 Uhr eine E-Mail mit dem Betreff "Ich will künftig fundierte Finanzentscheidungen treffen" an gewinnspiel@finanzrocker.net. 

Aus allen Einsendungen werde ich die drei Gewinner/innen ziehen. Jede/r kann nur einmal mitmachen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.  An dieser Stelle gilt mein herzlicher Dank Hartmut Walz, der diese Verlosung auf meine Anfrage sofort möglich gemacht hat und zusätzlich auch alle drei persönlich signiert hat. 

Ich wünsche dir viel Glück bei der Verlosung. Mittlerweile machen jedes Mal einige Hundert Leute mit, so dass die Losfee natürlich nicht jedem hold sein kann. Aber bisher hat auch noch niemand zweimal gewonnen. Versuche es einfach weiter. :-)

Viele Grüße aus Lübeck
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Wochenrückblick
Die letzten Wochen habe ich etwas mehr geplant als umgesetzt, denn Mitte Juni erscheint mein brandneuer Podcast abseits der Finanzen. Für mich war das jetzt wirklich eine Herausforderung, nochmal alles von der ersten Idee bis zur konkreten Umsetzung aufzubauen. So ist das letzte Mal tatsächlich schon fast fünf Jahre her als ich versuchte, den Finanzwesir bei einigen Kölsch zu überzeugen, gemeinsam einen Podcast zu starten. 

Ich muss wirklich sagen: Damals war das alles viel einfacher. Wenn du heute starten willst, ist nicht nur die Konkurrenz riesig, sondern auch die eigenen Ansprüche. Außerdem musst du nun die wichtigsten Details und Fakten Wochen im Voraus planen und umsetzen, damit es gleich zum Start richtig funktioniert. Jedenfalls ist jetzt - knapp 4 Wochen vor dem Start - fast alles parat: Titel, Podcast-Cover, Strategie, Beschreibung, Umsetzung, Intro, Promotion und natürlich auch die Interviewgäste. Das Einzige, was Stand heute noch fehlt, sind die Podcast-Aufnahmen. Die folgen kommende Woche mit drei Gesprächen am Stück. Dafür musste ich auch noch vier Bücher lesen, um gut vorbereitet zu sein.

Warum ein neuer Podcast?

Aber wieso ist eigentlich ein neuer Podcast nötig? Das ist ganz einfach: Mein Konzept mit den Mixtapes im Finanzrocker-Podcast funktioniert nicht mehr. Viele finanzinteressierte Hörer überspringen diese Folgen und potenzielle neue Hörer werden vom Themenbereich Finanzen/Wirtschaft von vornherein abgeschreckt. Das hat die letzte Mixtape-Folge mit Tim Reichel nochmal ganz deutlich gezeigt. Zwar war das Feedback zu der Folge sehr gut, aber sowohl die Durchhörquote als auch die Downloadzahlen waren vergleichsweise schlecht. Mir persönlich sind diese Interviews abseits der Finanzen enorm wichtig.

Nun kann ich schlecht einen Finanzrocker-Mixtape-Podcast machen. Deshalb habe ich das Konzept verfeinert, eine feste Struktur reingebracht und versucht, sehr interessante Menschen mit spannenden Lebensläufen einzuladen, die vorher nicht so richtig in den Finanzrocker-Podcast oder die Mixtapes reingepasst haben. Einer meiner ersten Interviewpartner steht seit 2016 auf meiner Liste potenzieller Interviewgäste, aber es hat irgendwie nie wirklich reingepasst. Bis jetzt! So bin ich bei der Auswahl der Gesprächspartner deutlich freier als vorher.

Deswegen startet am Donnerstag, den 18.06.2020, mein allererster Nicht-Finanzpodcast. Die ersten Folgen veröffentliche ich alle 2 Wochen, aber danach erscheint eine neue Episode nur noch einmal im Monat. So umgehe ich den Overkill mit meinen 3 Podcasts, denn die anderen beiden stehen nach wie vor im Fokus.

Neues von den anderen Podcasts

Aber da bin ich tatsächlich sehr entspannt, denn ich habe auch hier stark vorgearbeitet. Die kommenden drei Finanzrocker-Folgen sind schon aufgenommen und gerade in der Schnitt-Finalisierung. Vor allem die Folge am kommenden Mittwoch wird für Aufsehen sorgen. Es ist in meinen Augen eins der inspirierendsten Hörerinterviews überhaupt geworden. Also nicht verpassen, es lohnt sich!

Auch bei "Der Finanzwesir rockt" waren wir sehr fleißig und haben schon die halbe Staffel aufgenommen. Hier dauert aber tatsächlich der Schnitt deutlich länger, weil wir mehrere Interviews mit zwei Gästen hatten. Deshalb brauchen wir eine lange Vorlaufzeit. Und ich kann jetzt schon versprechen: So einen hochkarätigen, innovativen und gehaltvollen Staffelauftakt gab es noch nie bei uns wie mit den ersten beiden Folgen.    

Nach diesen beiden Over-the-top-Episoden kommt die zweite Hörerfragen-Folge. Du willst noch dabei sein? Dann schicke uns doch eine Hörerfrage zu, die wir dann im Juli in einer Podcast-Folge beantworten. Einfach Smartphone schnappen, finanzrelevante Frage mit dem integrierten Recorder aufnehmen und die Sounddatei an podcast@finanzwesir.com schicken. Fertig! Wie das klingt, kannst du dir hier anhören. Bis Ende Mai hast Du noch die Möglichkeit Deine Frage einzusenden. Noch ist etwas Platz in der Folge.

So, damit gab es genug Input für diesen Sonntag. Der nächste Newsletter kommt Mitte Juni. Bis dahin wünsche ich Dir alles Gute!
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Daniel Korth, Dornbreite 7n, 23556, Lübeck, Deutschland
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