| | Mit diesen Tools rocke ich erfolgreich meine Finanzen! |
| Hallo Friend,
bei meinem Vermögensaufbau spielt Finanz-Software eine eminent wichtige Rolle. Ohne die entsprechenden Tools würde ich in meinem Durcheinander an Konten, Depots, Einzelaktien, Kennzahlen, Einnahmen und Ausgaben völlig den Überblick verlieren.
Ich bin absolut kein Freund von Excel-Tabellen und nutze sie nur im Notfall. Deswegen habe ich 2014 angefangen, alles über Finanzsoftware abzubilden. Den Anfang hat Portfolio Performance gemacht, das für mich das Herzstück meines Vermögens ist.
Ohne diese kostenlose Open Source-Software würde mir der Überblick über meine ganzen Assets fehlen. Angefangen bei meinen Anleihen-Fonds aus der privaten Rentenversicherung über 9 P2P-Plattformen und 5 Tagesgeldkonten bis hin zu den über 50 Einzelaktien und ETFs in drei Depots bilde ich alles tagesgenau in der Lösung ab.
So sehe ich auf einen Blick die Performance einzelner Aktien oder ETFs, die Gesamt-Entwicklung über die Jahre und natürlich auch die stetig steigenden Erträge über die Jahre. Auf jede Frage finde ich eine Antwort. Und die Software wird immer besser. Wenn man etwas Zeit reinsteckt, gibt es keine bessere Lösung für den Vermögensaufbau.
Kontenmanagement
Das Einzige, was du dort nicht abbilden kannst, sind deine Girokonten und Kreditkarten, weil dort zu viel Bewegung herrscht. Dafür benötigst du ein funktionierendes Kontenmanagement. Seit 2015 bilde ich mein Konten-Sammelsurium über Money Money ab.
Minutengenau sehe ich alle Einnahmen, Dividenden und Abbuchungen auf allen Giro- und Tagesgeldkonten, Depots, Paypal-Konten oder Kreditkarten. So geht mir nichts durch die Lappen und ich bin immer im Bilde. Leider gibt es diese günstige Software nur für den Mac. Windows-Nutzer müssen auf das teurere und komplexere Starmoney ausweichen. Von der Funktionalität ist es aber sehr ähnlich. Ohne einer Lösung für das Kontenmanagement hätte ich wirklich Probleme einen Überblick zu behalten.
Aktienscreener
Bei der Auswahl von Einzelaktien spielen Kennzahlen eine wichtige Rolle. Das in meinen Augen beste Tool in Deutschland ist der Aktienfinder. Von fast 700 Aktien kannst du dir die stets aktuellen Kennzahlen anschauen, Auswertungen erstellen und Entscheidungen treffen. Die Kosten sind absolut im Rahmen.
Mit AlleAktien quantitativ gibt es jetzt noch ganz neu ein kostenloses Tool für Aktienkennzahlen. Hier lohnt es sich auch mal einen Blick drauf zu werfen.
Für vier der erwähnten Tools habe ich im Januar ein ausführliches Vorstellungs-Video mit einigen Tipps und Tricks erstellt. Schau doch mal rein und teste die Software mal aus.
Aber darüber hinaus nutze ich auch für die Selbstständigkeit zwei Tools, die mir enorm dabei helfen profitabel zu arbeiten und auch hier die Kennzahlen immer im Blick zu halten.
Selbstständigkeit
Als Buchhaltungstool nutze ich Sevdesk. Damit kann ich alle Einnahmen und Ausgaben verbuchen und mit den Kontobuchungen verknüpfen. Darüber hinaus kann ich die Umsatzsteuerabrechnung und Einnahme-Überschuss-Rechnung machen.
Um das ganze zu verfeinern und konkrete Kennzahlen zu erhalten, habe ich Sevdesk mit Kontool verknüpft. Dadurch erhalte ich alle betriebswirtschaftlichen Kennzahlen obendrauf und kann kann meine Finanzen zwei Jahre im Voraus planen. Das kostet mich dann auch nochmal eine monatliche Gebühr, aber die zahlt sich für mich dauerhaft aus.
Jetzt rocke ich meine Finanzen selbst
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| Die neue Version des Hörbuchs ist gerade in der Freigabeschleife von Audible und braucht noch einige Tage bis es verfügbar ist. Du kannst es auch als neue E-Book-Version für Kindle und in Kürze auch für Tolino kaufen.
In dem Buch schildere ich meinen Weg vom finanziellen Nixblicker hin zum Selbstentscheider und Finanzrocker im Jahr 2020. Alles habe ich aktualisiert, überarbeitet und einen neuen Teil eingebaut. Wenn du Lust hast mich zu unterstützen und noch ziemlich am Anfang mit deinen Finanzen stehst, eignet sich das Buch sehr gut für dich.
Zur Feier der Neuveröffentlichung verlose ich drei signierte Taschenbücher. Wer eins der Exemplare gewinnen möchte, schickt einfach bis zum 12.02.2020 um 15 Uhr eine E-Mail mit dem Betreff "Ich rocke meine Finanzen selbst!" an gewinnspiel@finanzrocker.net.
Aus allen Einsendungen werde ich die drei Gewinner/innen ziehen. Jede/r kann nur einmal mitmachen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Rocken deiner Finanzen mit den unterschiedlichen Tools.
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| Neue Artikel in den letzten 2 Wochen |
| “2023 kommt der Crash" - Interview mit Marc Friedrich
Marc Friedrich war 2016 schon einmal im Finanzrocker-Podcast zu Gast. Auf vielfachen Hörerwunsch habe ich ihn wieder eingeladen und spreche in einem abwechslungsreichen Interview über eine Stunde mit ihm über den drohenden Crash, den Sinn von Sachwerten, die Kritik an ihm und seinen Glauben an das Gute im Menschen.
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| | Risikoklassen - Der Finanzwesir rockt 83
Heiß diskutiert haben Albert und ich bei unserer Jahresplanung 2020. Es ging um die Frage, ob es unbedingt Risikoklassen abseits von risikoarm und risikoreich geben sollte. Ich war der Meinung ja, während der Finanzwesir es anders sieht. Zum Jahresauftakt von “Der Finanzwesir rockt” haben wir deshalb dieses Thema gewählt – garniert mit einem neuen Intro und einem neuen Cover.
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| | "Die Angst vor Aktien verlieren" - Interview mit Torsten Tiedt
Torsten Tiedt ist bereits das zweite Mal bei mir zu Gast. Im heutigen Interview spreche ich mit ihm unter anderem über seinen YouTube-Kanal und das Starterdepot-Projekt, das er mit einer sehr aktiven Community dort betreibt.
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| | "Steuertipps, Immobilien, ETFs im Crash" - Interview mit Saidi von Finanztip
In der heutigen Podcast-Folge spreche ich mit Saidi, Head of YouTube & Social Media bei Finanztip, über fast alle heißen Themen, die er in seinen Videos behandelt, unter anderem Crash-Prognosen, Kryptowährungen, Immobilien und ein paar hilfreiche Spartipps.
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| | Lange hat es gedauert bis ein neuer Newsletter rausgeschickt wurde. Das hing einfach damit zusammen, dass ich neben der Finalisierung von "Jetzt rocke ich meine Finanzen selbst" auch noch alle Interviews bis Ende März für beide Podcasts im Kalender stehen hatte. Mit drei Interviews war die vergangene Woche eine der aufwendigsten bisher.
Dazu kam noch eine weitere Neuerung, die mich ordentlich herausgefordert hat: das allererste Vor-Ort-Interview. Dieses war auch noch mit den Vorständen eines börsennotierten Unternehmens. Erstaunlicherweise hat der Blindflug aber gut funktioniert und das Interview ist echt interessant und anders geworden. Es geht um ein Thema mit sich jede/r LeserIn öfter beschäftigt und etwas abgewinnen kann. Zum Aufbau der Spannung gebe ich aber keine weiteren Tipps. Im März kannst du dich selbst überzeugen, ob dieses Format gut geworden ist oder nicht. Ich hoffe, dass es dann genau so viele Kommentare gibt wie bei der aktuellen Folge.
Marc Friedrich und kein Ende
Das Interview mit Marc Friedrich schlägt nämlich bei den Reaktionen jede bisher veröffentlichte Finanzrocker-Podcast-Folge. Von sehr negativen bis zu sehr positiven Kommentaren reicht die Bandbreite der mittlerweile dreistelligen Meinungsäußerungen (Blog, Facebook, Instagram, YouTube und E-Mail). Dabei ist die Durchhörquote mit 70 % richtig gut und keinesfalls so schlecht, wie einem die ganzen Kommentare suggerieren sollen.
Von Marc Friedrich kann man halten, was man will, aber er regt zum Nachdenken an und polarisiert wie kein Zweiter. Keiner geht mit einer "Ist mir doch egal"-Haltung aus dem Interview raus. Und genau das sollte das Interview auch bezwecken und mal Reaktionen auslösen. Aber keine Sorge: Bis Ende Juli wird das die einzige Folge dieser Art bleiben.
Eine Folge für Alle!
Morgen gibt es bei "Der Finanzwesir rockt" eine Folge, die sich wirklich jede/r LeserIn dieses Newsletters anhören sollte. Wir sprechen mit dem Honorarberater Dr. Rolf Schulte 60 Minuten über die Zukunft der gesetzlichen Rente, die zahlreichen Fallstricke der Betriebsrente sowie Sinn und Unsinn von Riester und Rürüp und die Verfahrensweise mit Altverträgen. Da gab es auch viele Dinge, die mir so gar nicht bewusst waren. Hör doch mal rein!
Der nächste Backstagepass kommt Ende Februar raus. Dabei geht es um das Hype-Thema "Finanzielle Unabhängigkeit", aber aus etwas anderer Sicht. Auch in der kommenden Podcast-Folge am 19.02. geht es darum. Meiner Meinung nach ist eine der besten und interessantesten Finanzrocker-Folgen entstanden.
Bis dahin wünsche ich dir alles Gute! |
| Disclaimer: Vom Versender dieses Newsletters gehandelte Aktien, ETFs, P2P-Kredite, Anleihen und Fonds sind immer mit Risiken behaftet. Alle Texte sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung dar. Sie wurden nach bestem Wissen und Gewissen aus öffentlich zugänglichen Quellen übernommen. Alle zur Verfügung gestellten Informationen (alle Gedanken, Prognosen, Kommentare, Hinweise, Ratschläge etc.) dienen allein der Bildung und der privaten Unterhaltung.
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