Subject: So lief mein erstes Halbjahr 2021 an der Börse und das habe ich geändert!

So lief mein erstes Halbjahr 2021 an der Börse
und das habe ich geändert!
Hallo Friend,

es ist fast unglaublich, aber jetzt ist das Jahr 2021 schon fast zur Hälfte vorbei. Und das ohne dass nennenswerte Dinge passiert sind, an die wir uns in den kommenden Jahren erinnern werden. Jeder Monat in diesem Jahr war gefühlt gleich. Keine Reisen, keine Konzerte, keine Treffen mit Freunden und dann noch ein eiskalter Frühling. 

Erst jetzt im Juni geht es beim Wetter und den gefallenen Einschränkungen endlich aufwärts und ich konnte nach 7,5 Monaten endlich wieder ein frischgezapftes Bier im Restaurant trinken. Das tat so gut, dass ich gleich mehrere Tage hintereinander die Restaurants unterstützte. Manchmal sind es wirklich die kleinen Dinge, die einfach verdammt gut tun.

Ein schöner Juni

Seit 2 Wochen kann ich auch endlich wieder regelmäßig ins Fitnessstudio. Zwar muss ich das noch mit einem tagesaktuellen Corona-Test verbinden, aber das tut ebenfalls so gut, dass ich sogar gern zum testen gehe. Ich muss auch gestehen: Die stetig wachsende Corona-Kugel ging mir kolossal auf den Zeiger. Meine Hosen sind in den letzten Wochen so eng geworden, dass ich keinen Gürtel mehr brauchte. Merkt man aber nur, wenn man aus der Home-Office-Jogginghose rauskommt, denn die passt bekanntlich auch, wenn die Jeans schon streikt.

Jedenfalls fühlt sich der Juni bisher einfach toll an und es drängt die dunklen, kalten und nervtötenden letzten Monate komplett in den Hintergrund. Was hingegen in 2021 sehr gut lief war mein Depot.
Die Umstrukturierung bei meinen Einzelaktien führte zu einer geringen Volatilität und zu einer guten Rendite - bei trotzdem erhöhten Dividendenzahlungen. Da war ich etwas skeptisch, weil ich mich von mehreren Dividendentiteln getrennt hatte. Ich finde, dass sich die fast 14 % im reinen Aktiendepot nach sechs Monaten wirklich sehen lassen können.

Der interessanteste Aspekt bei den Einzelaktien war aber der monatliche Wechsel meiner Top-Performer im Portfolio. Wirklich in jedem Monat änderte sich dieser. Von Tanger Factory Outlet (Outlet-Center) und Thor Industries (Wohnmobile) über Baidu (Suchmaschine) und Geely (Autohersteller) oder Hanesbrands (Unterwäsche) bis hin zum Shopping-REIT Simon Property. In den letzten Monaten hat sich Alphabet (u.a. Google) fast ganz nach vorn geschlichen.

Geely ging von ganz oben fast bis nach ganz unten im Zuge der Tech-Korrektur. Bisher hatte ich noch nie einen Wert im Depot, der so schnell nach oben schoss (nach jahrelangem Minus) und so schnell wieder nach unten ging. Mittlerweile ist der Wert wieder ganz leicht im Plus. Mal schauen wie sich der Wert die kommenden Monate schlägt. Von der Volatilität passt er jedenfalls nicht mehr in mein Depot.

Feldversuche im Depot

Von meinem Selbstversuch mit den Themen-ETFs lässt sich das hingegen nicht sagen. Hier hat sich die Korrektur im Tech-Sektor komplett auf die Rendite ausgewirkt, was mir gezeigt hat, dass ich hier zu viele technologielastige ETFs im Portfolio hatte. Das werde ich bei nächster Gelegenheit ändern und mich noch etwas breiter aufstellen. Seit Januar beträgt die Performance der Themen-ETFs 4,52 %. Positiv sehe ich hier die geringe Korrelation zu meinen 43 Einzelaktien. 

Dazu kam dann noch die ordentliche (und längst überfällige) Krypto-Korrektur, der die phänomenale Bilanz meines Blockchain-ETFs auf Normalmaß zurückstutzte. So kam es dann zu den 8,52 % Rendite mit allen ETFs im Portfolio (hier sind auch MSCI World und MSCI Emerging Markets enthalten). 

So sehen übrigens die besten Aktien-ETFs im Jahr 2021 aus. Hier fällt auf, dass vor allem Branchen-ETFs aus dem der Energie- und Finanzbereich riesige Sprünge gemacht haben. Der beste Themen-ETF 2021 ist mit über 32 % der "Medical Cannabis and Life Sciences" und so dermaßen nischig, klein und wenig diversifiziert, dass ich diesen nicht mal mit der Kneifzange anfassen würde. Das ist aber eins der zahlreichen Probleme, die ein Investment in Themen-ETFs mit sich bringt. Der Gewinner des Vorjahres liegt 2021 mit fast 20 % im Minus nach knapp 120 % Rendite 2020.

Der eigentliche Hammer in den ersten 6 Monaten dieses Jahres: Mit durchschnittlich um die 14 % steht das Basisinvestment, der MSCI World, sehr gut da. Auch der All Country World Index (ACWI) liegt mit 12,69% nur knapp dahinter. Wer also so einfach wie möglich anlegt, hat mal wieder alles richtig gemacht. Den ganzen Einzelaktien- oder Themen-ETF-Hokus-Pokus braucht es gar nicht um eine wirklich gute Rendite zu erhalten.

Ein bißchen Krypto-Heavy Metal gefällig?

Damit komme ich zu meinem nächsten Feldversuch: den Kryptowährungen. Als ich im Dezember 2020 das erste Mal dort investierte, war mir klar, dass es volatil werden würde. Zunächst ging es aber ausschließlich "to the moon". Es war aber klar, dass es nicht so weiter gehen konnte. 
In den ersten vier Monaten 2021 stiegen meine drei Kryptowährungen um über 80 %. Seit Mai korrigierten sie aber in fast demselben Tempo. Und alles nur, weil Elon Musk das Twittern nicht sein lassen kann. Gut, es kamen noch andere Gründe dazu wie beispielsweise die Verschärfung von Chinas Kurs gegen Kryptowährungen, aber der gute Elon hatte seine Finger schon beim Anstieg des Bitcoins drin. Damit hat Tesla extrem viel Geld verdient. Diese Form der Marktmanipulation gab es in der Form vorher auch noch nicht.  

Jedenfalls sind Kryptowährungen alles, aber keine sinnvolle Geldanlage, sondern eher eine Zockerei. Eine kleine Beimischung als Renditekicker (nach oben oder unten) kann man sich überlegen, aber alles andere sehe ich tatsächlich für mein Vermögen nicht. 

Ein bißchen P2P schadet nie?

Damit bin ich auch schon beim anderen Sorgenkind in meinen Portfolio angekommen, den P2P-Krediten. Hier habe ich ordentlich zurückgefahren und setze nur noch auf 4 Plattformen: Bondora Go and Grow, Estateguru, Viainvest und ReInvest24. Mit denen bin ich auch zufrieden, wobei ich dort keine frischen Gelder mehr investiert habe. 

Bei Mintos habe ich tatsächlich nur noch 300 Euro drin, von denen sich 216 Euro in Rückforderung befinden - seit über einem Jahr. Schaut man sich den Geschäftsbericht des lettischen Unternehmens an, sieht man die Probleme auf einen Blick. Das finanzierte Kreditvolumen sank um 45 %, die Anzahl neuer Kreditnehmer ging um 6 % nach unten und Mintos machte in Summe fast 2 Millionen Minus - eine Million Minus mehr als 2019. Da war einiges auf Kante genäht. Und die extrem hohen immateriellen Vermögenswerte (Patente, Software, Marken, Lizenzen, Domains etc.) von über 40 % machen immer noch stutzig.

Vergleicht man die Zahlen mit Bondora liegen da Welten dazwischen. Das estnische Unternehmen konnte trotz des schwierigen Jahres den Gewinn deutlich erhöhen - auch wenn das finanzierte Kreditvolumen sich ebenfalls mehr als halbiert hat. Der Netto-Gewinn liegt bei 3,4 Millionen nach 2,4 Millionen im Jahr 2014. Ein Plus von 43 % in einem Krisenjahr! 

Die Eigenkapitalquote liegt hier bei fast 70 %, während sie bei Mintos nur bei 19 % liegt. Die EK-Quote von Mintos ist 2020 um 42 % zurückgegangen! Die immateriellen Vermögenswerte bei Bondora liegen übrigens nur bei knapp 4 %. Mintos hat also das zehnfache an immateriellen Vermögenswerte im Vergleich zu Bondora! Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.   

Ich finde es sehr gut, dass die P2P-Unternehmen immer transparenter werden und aus der schwer einsehbaren Online-Ecke rauskommen. Wenn man die Geschäftsberichte aber miteinander vergleicht, liegen zwischen den beiden Platzhirschen Welten. Bondora arbeitet wesentlich effektiver, stabiler und vertrauenserweckender als Mintos. 

Das ist auch der Hauptgrund, warum ich nach wie vor mit einer fünfstelligen Summe bei Bondora investiert und bei Mintos nahezu komplett raus bin. Wer einmal das Vertrauen verloren hat, wird es extrem schwer haben, es wiederzubekommen. Künftig sollte jede/r Anleger/in noch genauer die veröffentlichten Zahlen kontrollieren, um das Risiko der P2P-Anlage nicht unnötig noch weiter zu erhöhen.

Rohstoffe und Anleihen

Zwei Assetklassen von mir habe ich noch nicht erwähnt: Gold und Anleihen. Die Rendite von Gold liegt 2021 bei 0,36 %, während die Anleihen auf ein Minus von -9,76 % kommen. Immerhin liegen die Anleihen nach 5 Verlustmonaten im Juni minimal im Plus. Da die Anleihen aber Teil meiner privaten Rentenversicherung sind und noch einige Jährchen laufen sollen, mache ich mir da keinen Kopf. Durch die Zinsmisere wird es eh noch dauern, bis Anleihen wieder eine attraktive Anlageklasse werden. 

Gold hat 2020 ein Plus von fast 15 % erreicht. Damit hat es endlich den Kurs vom bisherigen Höhepunkt 2012 übertroffen. Jahrelang war Gold ordentlich im Minus. Am Ende macht Gold aber genau das, was es machen soll: den Sicherheitsanker im Depot bilden. Als Renditebringer ist es völlig ungeeignet.

Fazit

Wenn ich mir jetzt meine etwas geänderte Asset Allokation 2021 anschaue, bin ich absolut zufrieden. Kleinere Änderungen bei den Themen-ETFs und eventuell bei Geely muss ich noch vornehmen, aber das ist schon alles. 

Für mich persönlich ist eine große Stabilität und eine geringere Volatilität wichtig. Mein Einzelaktiendepot habe ich stabiler gemacht, indem ich die schwankungsreichen Aktien rausgenommen habe. Mit den Themen-ETFs habe ich mir schwankungsreiche Vehikel in einem separaten Depot reingenommen, aber wenn ich den Technologieklumpen noch etwas verkleinere, fühle ich mich damit wohl. 

Ob ich damit den MSCI World am Ende schlage, steht natürlich in den Sternen. Aber wie bei den Kryptowährungen, Einzelaktien oder P2P-Krediten auch, kann ich nur über etwas berichten, wenn ich eigene Erfahrungen damit gesammelt habe. Und das nicht nur mit 50 Euro Einsatz, sondern mit deutlich mehr. Daraus ziehe ich wie bei den P2P-Krediten nach Jahren meine Rückschlüsse und treffe Entscheidungen. Wenn ich immer nur über den MSCI World oder den ACWI berichten würde, wäre das für alle sterbenslangweilig - vor allem für mich selbst.

Ganz anders sieht das hingegen bei der eigenen Geldanlage aus: Wenn ich mit geringem Aufwand, minimalen Kosten und überschaubaren Risiko in einen breitgestreuten MSCI World-ETF-Sparplan investiere und dort über Jahrzehnte eine durchschnittliche Rendite von 7 % pro Jahr erhalte, kann ich mich im Leben wieder um die wesentlichen Dinge kümmern. Um Altersvorsorge brauche ich mir dann keine weiteren Gedanken mehr machen - außer meinen Sparplan beizeiten zu erhöhen.

Zum Glück erlaubt der stetig sinkende Inzidenzwert jetzt auch wieder das Leben abseits der eigenen vier Wände und des Bildschirms. Das ist so viel wert. Deswegen mache ich jetzt Schluß mit dem Newsletter und kümmere mich um die Beseitigung der Corona-Kugel. Von nichts kommt nichts. ;-)  


Viele Grüße & einen schönen Sonntag
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Im neuen Video von "HGI meets Finanzrocker" sprechen Stefan Waldhauser und ich über die Korrektur bei den hoch bewerteten Tech-Aktien. Sehen wir gerade Schnäppchenkurse bei Wachstums-Aktien oder ist es das fallende Messer, in das man nicht greifen sollte?

Wir unterhalten uns über die Tech-Korrektur, Themen-ETFs, den Fitnessgeräte-Hersteller Peloton, das chinesische Unternehmen Baidu, die Edge Cloud-Plattform Fastly und das Technlogieunternehmen The Trade Desk.
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Monatsrückblick
Die vergangene Woche stand ganz im Zeichen des Finanzrocker-Podcasts. Drei Interviews konnte ich aufnehmen und jetzt fehlt tatsächlich nur noch die Abschlussfolge der 6. Staffel für Ende Juli. Danach wird es dann wieder eine längere Sommerpause geben. Es ist ein richtig toller thematischer Mix zum Staffelfinale geworden. Bis Ende Juni gibt es jetzt drei unterschiedliche und lange Folgen zu hören.

Am Mittwoch gibt es zunächst ein sehr abwechslungsreiches Gespräch mit Dr. Gisela Baur, deren Buch ich ja im letzten Newsletter vorgestellt und verlost habe. Die Resonanz auf den Newsletter und die Verlosung war so groß, dass ich schon etwas überrascht war. Den Interviewtermin hatten wir schon im März lose vereinbart und so war es dann auch eine schöne Bestätigung, dass das Thema Anklang findet.

Wir sprechen über die Wichtigkeit des Wirtschaftsverständnisses, Warren Buffett, ihre eigene Geldanlage und das von China weggekaufte Mittelstands-Know-how. Das Schneiden hat mir die Folge sehr viel Spaß gemacht, da das Gespräch sehr unterhaltsam ist. Genau wie die Bücher von Frau Baur. In der Folge danach geht um das Thema ETF aus etwas anderer Perspektive. 

Nächste Woche gibt es auch eine neue Folge von "Mehr Mut zum Glück" zu hören. Der Podcast feiert auch schon 1-jährigen Geburtstag und das mit einer ganz speziellen Folge. Ich habe eine Frau zu Gast, die allein von London nach Australien getrampt ist. 

Im Interview sprechen wir darüber, wie es dazu kam, welche unvergesslichen Erlebnisse sie hatte und welche Learnings sie aus der insgesamt 2 Jahre dauernden Reise mitgenommen hat. 

Und auch bei "Der Finanzwesir rockt" planen wir zwei neue Folgen, die im Laufe des Sommers veröffentlicht werden sollen. Thematisch passen diese nicht zu "El Dinero" und Albert und ich machen diese beiden Folgen allein. 

Wir lesen uns wieder im Juli. Bis dahin wünsche ich dir eine schöne Zeit und alles Gute.

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Daniel Korth, Dornbreite 7n, 23556, Lübeck, Deutschland
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