Subject: So würde ich heute 10.000 Euro anlegen!

So würde ich heute 10.000 Euro anlegen!
Hallo Friend,

im August jährte sich das Datum zum fünften Mal. Damals - im Sommer 2014 - hörte ich auf zu rauchen. Bisher hatte ich nur wenig, was mir so schwer fiel wie dieser Schritt. Aber ich hielt durch und habe seither all das Geld, das ich nicht mehr für Zigaretten ausgab, konsequent an der Börse angelegt. Zusammengerechnet waren das über 10.000 Euro. Eine weise Entscheidung für den Geldbeutel, die Gesundheit, die Geschmacksnerven und einen besseren Eigengeruch.

Häufig werde ich gefragt, wie ich denn heutzutage 10.000 Euro anlegen würde, wenn ich sie jetzt auf einmal zur Verfügung hätte. Darüber habe ich mir in der Vergangenheit schon viele Gedanken gemacht. Bei meinen Überlegungen gehe ich aber davon aus, dass ich meine Tagesgeldrücklage in Höhe von 3-6 Monatsgehältern schon zurückgelegt habe. 

Ansonsten würde auf jeden Fall anders anlegen als ich es jetzt tue. Statt in Einzelaktien würde ich 9.000 Euro über mehrere Monate hinweg passiv investieren. Und zwar in breit gestreute Weltportfolios mit geringen Kosten. Entweder alles besonders pflegeleicht in den FTSE All World (Rendite über 5 Jahre: 56 %) oder in die Kombi MSCI World (Rendite über 5 Jahre: ca. 60 %) und den MSCI Emerging Markets (Rendite über 5 Jahre: ca. 20 %). 

Wer kein eigenes Portfolio aufbauen möchte, kann es auch kostengünstig in den ARERO, Vermögensstrategie-ETFs oder WeltInvest investieren. Auch hier betragen die Kosten maximal 0,5 %, aber hier bestehen die Portfolios nicht nur aus Aktien, sondern noch aus Anleihen und teilweise Rohstoffen. Dadurch schwanken die Portfolios bei Korrekturen nicht so stark.

Lieber in ETFs als in Einzelaktien investieren

Warum nur in ETFs? Zum einen, weil ich mit nur 10.000 Euro ziemlich schlecht in Einzelaktien diversifizieren könnte und ein Stück weit Glück dazugehört. Gerade am Anfang hatte ich einige faule Pflaumen in meinem Depot. Die Gefahr ist groß, dass mir das als Anfänger bei meiner Handvoll Aktien auch passiert. Außerdem ist der Pflegeaufwand über die Jahre doch um einiges höher, wenn ich mich bei der Aktienauswahl auch noch um Kennzahlen, Branchenanalyse und einige andere Sachen kümmern muss. Zumindest das sollte ein aktiver Investor vor der Auswahl machen. Wer die Arbeit scheut und keine Lust darauf hat, für den ist die Anlage in Einzelaktien nicht wirklich geeignet.

Mittlerweile habe ich 45 Einzelaktien in meinem Depot. Welche das sind, werde ich in Kürze in einer neuen Reihe vorstellen. Fakt ist aber: Auch wenn mein Portfolio 2019 sehr gut läuft - an den MSCI World komme ich knapp nicht ran. Da kann man sich als Anleger auch die Frage stellen, ob sich die Aufwände überhaupt lohnen. Zumindest wenn ich als passiver Anleger gar nichts machen muss (außer investieren natürlich) und eine bessere Rendite habe als jemand, der viel Zeit in die Aktienauswahl und -überprüfung steckt. Ich achte aber vor allem auf die regelmäßigen Ausschüttungen meiner Werte. Die Dividendenerträge wachsen jedes Jahr enorm und sorgen dafür, dass ich auch in unruhigeren Zeiten wie im Dezember 2018 ruhig agiere.

Ein weiterer Grund: Auch wenn ich ein cashfloworientierter Anleger bin, verzinsen sich thesaurierende ETFs mit Steuerstundung immer noch deutlich besser - trotz Investmentsteuerreform. Über wenige Jahre macht sich der Effekt nicht wirklich bemerkbar, aber sobald der Jahreszeitraum zweistellig wird, merkt man den Zinseszins-Effekt schon. Die Frage ist natürlich, ob eine erneute Investmentsteuerreform diesen Vorteil nicht irgendwann zunichte machen könnte. Ganz abwegig ist der Gedanke nicht - vor allem bei einem Finanzminister, der vor allem die "reichen" Anleger schröpfen möchte. Wer etwas dagegen unternehmen möchte, kann die verlinkte Petition der DSW unterzeichnen.

10 % in P2P-Kredite

10 % der 10.000 Euro würde ich breit gestreut bei Mintos investieren. Warum Mintos? Ganz einfach: Bei keiner anderen Plattform kann ich so breit in mehrere Dutzend Länder, Darlehensanbahner und Kreditarten investieren und erhalte 10-12 % Rendite pro Jahr. Und das auch noch fast komplett automatisiert ohne großen Aufwand. Dank des Auto-Invests kann ich das Risiko auf die unterschiedlichen Darlehensanbahner mit Buyback-Garantie aufteilen.

Wenn ich das Geld lieber jederzeit verfügbar haben möchte, dann würde ich Bondora Go & Grow nutzen. Mit 6,75 % habe ich da eine deutlich geringere Rendite, komme aber jederzeit an mein Geld ran, wenn ich es brauche. So mache ich das beispielsweise mit meinem Urlaubskonto, das sich deutlich mehr verzinst als auf dem Tagesgeldkonto.

In meinem 45-minütigen P2P-Video aus dem August stelle ich alle meine Plattformen im Detail vor und zeige alle Zinserträge zeige. Mit Abstand die meisten Zinsen habe ich mit Bondora in 12 Monaten generiert. Dabei sind jedoch die Unterschiede zwischen dem normalen Bondora und Bondora Go & Grow doch sehr stark. Die Nummer 3 ist Mintos.

Übrigens: Bondora* veranstaltet im September ein Gewinnspiel bei dem ein/e Investor/in, der/die in dem Monat investiert, die Chance hat, das Investment von bis zu 5.000 Euro zu verdoppeln. Das Gewinnspiel gilt sowohl für Bestandsinvestoren als auch Neuanleger. Und jeder Neuanleger bekommt über diesen Link im September 10 Euro statt 5 Euro Guthaben geschenkt.*
Das cashfloworientierte Weltportfolio

Eine andere Möglichkeit mit wenig Geld ein breit diversifiziertes und cashfloworientiertes ETF-Depot auf die Beine zu stellen, hat mein Bloggerkollege Luis Pazos vor kurzem in einem Blogartikel vorgestellt. Er nutzt für das Beispiel zwar nur 500 Euro, aber es funktioniert natürlich auch mit einer größeren Summe. 

Mit sehr geringen Kosten von einem Euro pro Trade und bestimmten ETFs lässt sich beim Smartphone-Broker Trade Republic* ein umfassendes Portfolio mit einer hohen Ausschüttungsquote erstellen. Nachdem Trade Republic jetzt auch die Gebühren für ausländische Dividenden gestrichen hat und in Kürze die Sparpläne kommen, steht dem nix entgegen, das Depot mal auszuprobieren. Ich selbst nutze Trade Republic seit 6 Monaten vor allem für kleinere Positionen und bin sehr zufrieden.
Die Lotto-Variante: Mein 10.000-Euro-Wikifolio

2014 habe ich aus einer Laune heraus zwei Wikifolios* angelegt. Einige Monate testete ich zwei Strategien und ließ es dann monatelang laufen ohne reinzuschauen. Damals gab es noch keinen Finanzrocker-Blog oder -Podcast und ich wollte einfach ein bißchen testen und ausprobieren.

Als Grundlage nahm ich jeweils 10.000 Euro und entschied mich für 10 Aktien pro Wikifolio. Im ersten Portfolio hatte ich unter anderem Microsoft, PayPal, Airbus, Wirecard, Cisco und einige andere. Damals waren das alles Werte, die ich anhand der Kennzahlen für gut erachtete. Im zweiten Portfolio hatte ich überwiegend Zockerwerte wie Tata Motors, Schaeffler oder Ericsson.

Als ich nach einem Jahr reinschaute lief das eine gut und das andere war ein richtiger Rohrkrepierer. Ich nahm 2015 kleinere Änderungen vor und liess es wieder ein Jahr laufen. Während das Finanzrocker-Branchen-Depot (hieß zu der Zeit noch anders) mit über 40 % gut lief, entwickelte sich mein Zocker-Wikifolio immer noch schlecht. 
2019 liegt das unveröffentliche Finanzrocker Branchen-Depot bei 107,7 %. Vor dem Interview mit dem erfolgreichen Wikifolio-Investor Stefan Waldhauser im März schaute ich mal wieder in das Wikifolio. Über zwei Jahre hatte ich weder in das Wikifolio reingeschaut noch Werte ge- oder verkauft.

Bei einer Rendite von 90 % hatte ich im April einige Werte verkauft und kaufte stattdessen nur noch Werte aus meinem richtigen Depot, die mich aus unterschiedlichen Aspekten überzeugten. Seit April ist es jetzt wieder um über 17 Prozent angestiegen und würde zu den besten Wikifolios gehören - wenn es denn verfügbar wäre. Es sollte mir persönlich aber nur zeigen, wie sich ein Portfolio entwickelt, wenn man nicht so viel handelt - und kaum reinschaut, um irgendwelche Nonsens-Anpassungen vorzunehmen. Das habe ich in meinem echten Depot nämlich immer wieder gemacht und viel Rendite liegen gelassen.

Und das Wikifolio (grün) wäre auch besser als der NASDAQ mit 86 % (schwarze Linie), der MDAX mit 57 % (hellblau) und der DAX mit 28,7 % (lila). Die Wikifolio-Gebühren sind bei dieser Rendite sogar schon abgezogen. Feiern brauche ich mich dafür aber nicht, denn es ist alles rein theoretisch und nicht veröffentlicht. Kaufen kann ich mir dafür nichts. Dennoch ist es ein schönes Beispiel, wie man innerhalb von 5 Jahren aus 10.000 Euro fast 21.000 Euro machen kann.
Und warum würde ich es mit realen 10.000 Euro nicht nochmal machen? Ganz einfach: Es war eine Menge Glück dabei und neben den Highflyern wie Wirecard oder PayPal waren auch einige Rohrkrepierer wie Gilead Science dabei. Mit echtem Geld hätte ich wahrscheinlich nicht die Füße stillhalten können und wild hin und hergetradet. So geht das meistens in die Hose. 

Das zweite Wikifolio war das beste Beispiel, dass es nicht immer funktioniert. Schließlich geht es um investieren und nicht spekulieren. Bis heute hat es nur 10,7 % in 5 Jahren erreicht. Mit jedem Welt-ETF hatte ich die fünffache Rendite erreicht.

Aber wie Du siehst, ist es nicht unmöglich, das eingesetzte Geld auch mit Einzelaktien und 10.000 Euro in wenigen Jahren zu verdoppeln. Nur sind die Risiken da deutlich höher.
Fazit

Am Ende ist es nur wichtig, dass Du ins Tun kommst und nicht an der Seitenlinie verharrst. Außerdem solltest Du nicht ständig Dein Portfolio ändern. Hin und her macht auf lange Sicht wirklich die Taschen leer. 

Das Schwerste wird dann im Falle einer Korrektur oder Krise kontinuierlich am Ball zu bleiben. Mit den Jahren fällt es einem aber merklich leichter nicht sofort in Panik zu verfallen, sondern am besten nichts zu machen und kontinuierlich weiter zu investieren. Und wer nicht so viel Geld in die Geldanlage stecken möchte, sondern lieber in das eigene Humankapital, sollte auf jeden Fall passiv in ETFs investieren. 

Viele Grüße
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Wochenrückblick
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Florian Wagner ist da ganz anders vorgegangen. Er lebt ähnlich wie Oliver Noelting einen frugalen Lebensstil mit dem Ziel, mit 40 in Rente zu gehen. Wie er das anstellen möchte und wie andere das schon umgesetzt haben, darüber hat er das Buch "Rente mit 40 - Finanzielle Freiheit und Glück durch Frugalismus"* geschrieben. Im Buch kommen neben bekannten Bloggerinnen und Bloggern wie Natascha Wegelin, Lars Hattwig oder Oliver Noelting auch weniger bekannte Menschen zu Wort.

Das Buch erscheint am 13.09.2019 über den Econ-Verlag. Seine Einnahmen der Vorbestellungen spendet Florian an ein Schulprojekt in Argentinien, bei dem er selbst zwei Monate gearbeitet hat. Wer ihn dabei unterstützen möchte, sollte das Buch bis Freitag vorbestellen.

Ich habe zwei Exemplare zur Verlosung erhalten. Wer Lust hat, eins davon zu gewinnen, schickt bitte bis zum 11.09.2019 um 15 Uhr eine E-Mail mit dem Betreff "Rente mit 40" an gewinnspiel@finanzrocker.net.

Aus allen Einsendungen werde ich die zwei Gewinner/innen ziehen. Jede/r kann nur einmal mitmachen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 
Ansonsten ist der Finanzrocker-Podcast phänomenal aus der Sommerpause gestartet. Über 12.000 Downloads an einem Tag sind ein großer Erfolg. Die Folge mit Dr. Gerd Kommer ist aber auch richtig gut geworden. Übrigens: Ich spreche mit ihm auch über Frugalismus und finanzielle Freiheit. Dazu hat er ganz andere Ansichten. Mit denen muss man nicht übereinstimmen, kann aber durchaus mal darüber nachdenken.

Für meine kommenden Folge ging meine Leitung nach Bali und um das Thema "Reisen in der finanziellen Freiheit". Die Folge wird die Gemüter wahrscheinlich wieder spalten, aber ich finde die unterschiedlichen Lebenswege durchaus interessant. Vor zwei Jahren war der Gast schonmal in meinem Podcast und er erzählt die Story von damals weiter.

Nachdem die beiden ersten Podcast-Gäste der 5. Staffel zum zweiten Mal zu Gast waren, gibt es im Jahr 2019 nur noch Leute, die noch nie bei mir vor dem Mikrofon gesessen haben. Viele von ihnen waren noch nie in einem Podcast zu Gast, haben aber viele interessante Dinge zu erzählen. Den Auftakt bildet mein Mixtape am 18.9., für das meine Leitung nach China ging.

Auch "Der Finanzwesir rockt" ist sehr gut in die Staffelpause gegangen. Mit über 140.000 Downloads war der Juli unser erfolgreichster Monat überhaupt. Mittlerweile haben wir schon die ersten drei Folgen der 3. Staffel aufgenommen, die sich von den bisherigen Episoden in diesem Jahr unterscheiden. In der ersten Folge, die am 30.9. erscheint, haben wir gleich zwei Interviews in eine Folge gepackt. Eins beleuchtet die Theorie des Themas und eins die Praxis bzw. den Erlebnisbericht. Wir sind schon sehr gespannt, wie das ankommt. 

Der nächste Newsletter kommt wieder in zwei Wochen. Bis dahin wünsche ich Dir alles Gute!
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Daniel Korth, Dornbreite 7n, 23556, Lübeck, Deutschland
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