Subject: Warum Erinnerungs-Dividenden 2022 am wertvollsten waren

Warum Erinnerungs-Dividenden 2022 am wertvollsten waren
Hallo Friend,

heute vor einem Jahr habe ich mir die große Christmas-Show vom Trans-Siberian Orchestra in Tampa, Florida, anschauen können. Das stand ganze zehn Jahre auf meiner Bucket List, nachdem die erste Tour in Deutschland 2011 eher ein laues Lüftchen war. In den USA war das jedoch eins der beeindruckendsten Konzerterlebnisse, die ich in 27 Jahren als Konzertgänger gesehen habe. Wie gern denke ich genau heute an diesen Tag zurück. Eine ganz wertvolle Erinnerungs-Dividende! 

Zwar touren TSO auch in diesem Jahren in zwei Versionen durch die USA und füllen am Wochenende jeweils gleich zweimal am Tag riesige Hallen. Genau heute spielt das Rock-Orchester wieder zweimal in Tampa - und zweimal in Philadelphia. Aber heute ist es eine komplett andere Welt als Ende 2021 - vor allem in Europa.

Ein schwieriges Jahr

Das vergangene Jahr war für uns alle sehr schwierig, denn der furchtbare Krieg in der Ukraine hat auch hierzulande einen Einfluss auf ganz viele Dinge. Wenn ich mir allein anschaue wie teuer die Einkäufe geworden sind, merkt man es ganz massiv. Die Energiekosten kommen da ja noch obendrauf.

Im Jahr 2021 lag die Inflationsrate bei 3,1 %. Damals war das die höchste Inflationsrate seit 30 Jahren in Deutschland. 2022 hat sich die Inflationsrate mehr als verdreifacht und die erwartbare Jahresrate liegt bei 9,5 %. Allein im November lag sie bei 10 %. Die Lebensmittelpreise sind sogar um über 21 % angestiegen.

Deutschland kommt aber hier noch gut weg. In Estland liegt die Inflationsrate bei 21 %. Und dort ist das Durchschnittseinkommen deutlich niedriger als in Deutschland. 

Wenn dann auch noch die weltweiten Börsen schlecht laufen und das Minus im eigenen Depot ziemlich groß ist, kann man nur noch hoffen, dass es 2023 wieder aufwärts geht. Aber nach drei sehr guten Börsenjahren war klar, dass früher oder später auch wieder schlechtere Jahre kommen werden.

Anfang 2023 werde ich in meinem ausführlichen Depotrückblick über meine Depotentwicklung sprechen und schreiben. Es hat sich einiges bei mir im Portfolio getan und es war nicht alles nur negativ. Gerade die defensiven Aktien sind sehr gut gelaufen. Und ich habe deutlich mehr Dividenden in diesem Jahr bekommen als 2021. Das hat aber mit einer leichten Asset-Umstrukturierung zu tun - und mit dem starken US-Dollar. 

Neue Plattformen gingen in die Hose

Auch in diesem Jahr habe ich wieder neue Sachen ausprobiert, die aber 2022 ziemlich in die Hose gegangen sind. Meine Collectibles sind mittlerweile im Minus gelandet und durch den Tresordiebstahl vor zwei Wochen in Berlin auch noch in die negativen Schlagzeilen gerutscht. Zwar zahlt die Versicherung den Schaden, aber nicht die Rendite oder die Kosten. 

Das ist noch nicht alles. Denn ich testete auch die Krypto-Plattform Coinpanion aus Österreich. Im Mai sind sie nach Deutschland expandiert und ich wollte es unbedingt mal testen. Das Besondere: Hier legt man in Portfolios aus unterschiedlichen Kryptowährungen an. Also in einen Metaverse-Korb, in einen DeFi-Korb (Decentralised Finance) oder auch in einen vorsichtigen Korb mit Stablecoin Lending.

Trotz des Terra-Luna-Debakels mit dem nicht so stabilen Stablecoin hielt sich dieser Korb noch am besten. Alle anderen Portfolios sind bei mir so krass im Minus (bis zu -78 %), dass der Anblick in der App nicht so toll ist.

Jetzt ist es keine große Summe, die ich da investiert habe. Das hätte ich einfach ausgesessen. Geht aber leider nicht, weil das Bankhaus Van der Heydt die Verträge als Verwahrstelle mit Coinpanion (und vermutlich auch anderen Kryptoplattformen) gekündigt hat. Der Grund ist ganz einfach: Vor wenigen Tagen wurde das Bankhaus von der Bitcoin Group übernommen und die verfolgt andere Interessen als Krypto-Plattformen ein Zuhause zu bieten.

Coinpanion zieht sich nun nach wenigen Monaten wieder aus dem deutschen Markt zurück. Bis Ende des Jahres muss ich meine Krypto-Portfolios auflösen, sonst wird es im Februar vom Bankhaus zwangsliquidiert. Einige Hundert Euro sind damit futsch, weil ich die Verluste realisieren muss. Mein Bedarf am Testen von neuen Plattformen ist erstmal gedeckt. 

Auch von den P2P-Plattformen habe ich mich 2022 weiter zurückgezogen, obwohl die Assetklasse gut lief. Bei Estateguru und den ganzen verzögerten Immobilienprojekten sieht man aber genau, dass das Thema Inflation gerade dort einen großen Einfluss hat. Bauprojekte werden deutlich teurer, Materialien sind nicht lieferbar und auch Handwerker sind nicht mehr einfach und günstig zu bekommen. Es weht also ein rauer Wind durch die P2P-Länder - auch wenn sich das in Zahlen erst im nächsten Jahr stark auswirken wird.

Weniger schlechte Nachrichten

Wie das Beispiel mit dem Trans-Siberian Orchestra deutlich zeigt, sind es 2022 die Erinnerungs-Dividenden, die am wertvollsten waren. Und auch die, die am nachhaltigsten sind. Ich zehre immer noch von meinem Trip durch die USA, auch wenn die Details so langsam verblassen. 

In diesem Jahr habe ich wieder sehr viele Erinnerungs-Dividenden sammeln dürfen, von denen ich noch lange zehren werde. USA, Porto, Würzburg, Bremen und Südostasien gehören dazu. Diese werden nächstes Jahr deutlich weniger, aber ein paar echte Highlights gibt es auch 2023.

Und ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass das Jahr 2023 in vielen Belangen deutlich besser wird. Hier hilft es für den Anfang schon, weniger negative Schlagzeilen zu lesen und sich verrückt machen zu lassen. Das ist dasselbe wie mit der Investmentpornografie: Wenn man jeden Tag schaut, was die Kurse oder einzelne Aktien machen, wird man irgendwann wahnsinnig.

Herzlichen Dank!

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Dir für das Lesen meiner Artikel, das Hören meiner zahlreichen Podcasts, das Ansehen meiner Videos und natürlich auch das Abonnieren meines Newsletters bedanken. Ich weiß es wirklich zu schätzen und freue mich auch über das zahlreiche Feedback im Jahr 2022. 

Jetzt wünsche ich Dir und deiner Familie ein schönes und entspanntes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2023.
Viele Grüße
Schlaglichter des Monats
Aktien-Abzocke von Podcastern und Influencern in den USA

Warum es so gefährlich sein kann, auf Aktien-Tipps in Podcasts oder sozialen Medien zu hören, zeigt dieses Beispiel aus den USA sehr anschaulich. Dort haben Finanz-Podcaster und Social Media-Influencer gemeinsame Sache gemacht und ihre Follower und Hörer richtig abgezockt. 

Nun ist das Thema "Pump und dump" nicht neu. Das gab es auch schon bei deutschen Börsenmedien im großen StilNeu sind hingegen die Kanäle.

Anfang letzten Jahres gab es bei Reddit mit den Wallstreet-Bets ja auch mehrere Fälle, wo Loser-Aktien künstlich aufgebläht wurden und einige wenige dann richtig Kasse machen konnten. Ein ähnliches System nutzten jetzt auch die Podcaster und Influencer, die sich um 114 Millionen US-Dollar bereichern konnten. 

Deswegen hier nochmal der Hinweis, wenn einem der große Reichtum oder die Mega-Chance versprochen wird: IMMER selbst nachdenken und solche Geschichten kritisch hinterfragen!!! Ich wundere mich schon seit Jahren immer wieder wie naiv so viele Menschen sind, die darauf reinfallen.

Elon Musk dreht völlig am Rad

Ich finde es faszinierend wie ein erfolgreicher Unternehmer wie Elon Musk innerhalb weniger Monate seine ganze Reputation auf die Müllkippe werfen kann. Die Übernahme von Twitter war von vornherein zum Scheitern verurteilt. Elon wusste das schon ziemlich schnell, weil er versuchte da wieder rauszukommen. Ging aber nicht mehr.

Also schmiss er die Hälfte der Belegschaft raus, um Kosten zu sparen, markierte den Dicken und posaunte großspurig, dass der blaue Haken künftig Geld kostet. Kurz darauf stellte er fest, dass er mit der zu kleinen Belegschaft, alles nicht umsetzen konnte wie gedacht, und von kopierten Accounts großer Unternehmen überhäuft wurde. Diese richteten ordentlichen Schaden an.

Dann wollte er Twitter zu DEM Medium für "Free Speech" machen. Er schaltete nach einer nicht aussagekräftigen Abstimmung den gesperrten Account von Trumpeltier Donald und anderen zweifelhaften Leuten wieder frei. Im Gegenzug sperrte er vergangene Woche den Account von @ElonJet, der die öffentlich verfügbaren Flüge von Elon Musk anzeigt. 

Verschiedene Journalisten berichteten darüber und warfen dem Twitter-CEO vor mit zweierlei Maß zu messen. Also sperrte Elon auch die Accounts der Journalisten von Bloomberg, CNN und Co. Dieses Mal war das Echo so groß, dass sich sogar Politiker einschalteten. 

Musk ließ mal wieder darüber abstimmen, ob sie wieder zurückkehren dürfen und schaltete sie mit eingezogenem Schwanz wieder frei. Mal schauen, was als nächstes kommt. Im Zusammenhang mit der Twitter-Übernahme halbierte sich der Tesla-Kurs seit September, weil Elon sich völlig verzettelte

Klarer Fall, dass dem Mann seine eigene Macht zu Kopf gestiegen ist und die Twitter-Übernahme das Medium sukzessive kaputt macht. Echt schade!

Urteil gesprochen im großen Gold-Betrug

Vor einigen Monaten berichtete ich hier im Newsletter über die Gold-Abzocke des Goldhändlers PIM. Das aufgebaute Schneeballsystem funktionierte vorzüglich. So vertrieben die Verkäufer von PIM 7.600 Gold-Sparpläne und händigten das Gold aber nicht aus. Es sollte bei PIM für die Kunden sicher verwahrt werden. 

Mit dem Geld wurden neue Kunden geworben und so das System quasi bezahlt. Als es nicht mehr ging, weil viele Kunden an ihr Gold wollten, zogen die Betrüger das Geld aus dem System. Viele der Kundengelder versickerten in der Türkei und sind heute nicht mehr auffindbar. Nur ein Bruchteil an Gold und Schmuck wurde in den Räumlichkeiten von PIM gefunden.


Hier nochmal mein dringender Hinweis: Fallt nicht auf solche Schneeballsysteme rein. Gerade im Tages- und Festgeldbereich sind momentan wieder viele Betrüger unterwegs. Die lassen sich in der Regel aber leicht erkennen.
Neues Video bei YouTube
Vor kurzem stand mal wieder der Black Friday vor der Tür. Was lag da näher als ausführlich über Einzelhandels-Aktien zu sprechen. Clemens Faustenhammer und ich haben in dem Video über drei Aktien, die zum Einzelhandel gehören, aber ganz unterschiedliche Ansätze fahren, gesprochen: Walmart, Costco und Kroger.
Neue Artikel in den letzten Wochen
“Überteuerte Anlageprodukte kann man sich heute nicht mehr leisten” – Interview mit Honorarberater Thomas Beutler

Der demografische Wandel wird nicht nur ein Problem für künftige Rentner, sondern auch für Leute mit ergänzenden Rentenprodukten. Deswegen kann man sich überteuerte Rentenprodukte, die in einigen Jahren ins Leere laufen, heute nicht mehr leisten. Das ist eins der Themen über die ich mit Honorarberater Thomas Beutler in der neuen Folge des Finanzrocker-Podcasts spreche.
“Ich musste das Investieren erst wieder neu lernen” – Hörerinterview mit Sascha

Sascha hört seit Ende 2015 den Finanzrocker-Podcast. Der langfristige Vermögensaufbau ging ihm aber nicht schnell genug. Also schwenkte er 2017 von langweiligen ETFs auf Einzelaktien um und wollte 2019 dann mit Optionen durchstarten. 2022 stoppte er schließlich dieses Experiment mit Verlusten und musste das langfristige Investieren erst wieder neu lernen. Über seine Erfahrungen und Erkenntnisse spricht er ausführlich in dieser Folge.
“Ohne die Brüche im Leben hätte ich mein Glück in China nicht gefunden” – Interview mit Francis Kremer

Francis Kremer hatte schon sehr lange Zeit den Wunsch nach China auszuwandern und dort erfolgreich zu sein. Als er endlich im Reich der Mitte angekommen war, ging seine Ehe in die Brüche und er verlor seinen Job. Warum ihn an der Stelle nicht der Mut verließ und er heute in China glücklich ist, erzählt er bei “Mehr Mut zum Glück”.
Crash-Propheten: Droht der Untergang oder alles Panikmache?

Ukrainekrieg, Corona, Klimakrise, Energiekrise, Inflation, Rezession und jetzt auch noch das Ende in der Vorrunde in Katar – die Welt ist am Ende! Sollten wir gerade jetzt auf die Ratschläge der deutschen Crash-Propheten hören und in Gold und Whiskey investieren? Oder ist alles nur Panikmache zum Geld verdienen? Eine ausführliche Diskussion gibt es jetzt bei El Dinero.
“Vom Altenpfleger zum Extremsportler und Expeditionsleiter” – Interview mit Olaf Obsommer

Olaf Obsommer hat einen bewegten Lebenslauf. Seine Leidenschaft für das Paddeln bekam er von seiner Mutter in die Wiege gelegt. Nach einer nicht erfüllenden Ausbildung arbeitete Olaf in der Altenpflege. Nebenbei absolvierte er aufwendige Wildwasser-Kajak-Touren. Daraus entwickelte er sich zum Expeditionsleiter vom Adidas-Sickline-Team. Seine Geschichte erzählt Olaf bei “Mehr Mut zum Glück”.
“Mit dem Dogma Stop-Loss zu 1.400 % Rendite in 10 Jahren” – Interview mit Richard Dobetsberger

Im heutigen Interview habe ich den Wikifolio-Trader Richard “Ritschy” Dobetsberger zu Gast. Sein Umbrella-Wikifolio hat in den letzten zehn Jahren eine Rendite von 1.400 % erreicht. Wir sprechen über die Hintergründe, einzelne Werte, die Bewertungskriterien und einiges mehr.
Neues YouTube-Video
Die Big Tech-Unternehmen haben 2022 das erste Mal kräftigen Gegenwind hinnehmen müssen – bis auf Apple. So gingen die Kurse von Meta, Amazon, Netflix und Alphabet ordentlich in den Keller. Die Gründe dafür sind vielfältig. In unserem neuen Video sprechen Stefan Waldhauser und ich über Big Tech im Allgemeinen und Alphabet im Speziellen.
Monatsrückblick
Bei mir waren die letzten Wochen vom Jahresendspurt geprägt. Fast jeden Tag hatte ich eine Interviewaufnahme, die vor- und nachbereitet werden musste. Ich habe auch schon die ersten Folgen für 2023 aufgenommen. Da blieb nicht viel Zeit für andere Sachen. 

In der kommenden Woche erscheinen noch zwei spezielle Podcast-Folgen bei "Der Finanzwesir rockt" und im Finanzrocker-Podcast. Während es in der DFR-Folge um die Situation am Krypto-Markt geht, habe ich in der Weihnachtsfolge meines eigenen Podcasts eine Frau zu Gast, die vor genau sieben Jahren schon einmal in einer Weihnachtsfolge im Interview war. Es war eine Rückkehr zu den ganz alten Zeiten der Finanzblogger. Wir sprechen aber auch über finanzspezifische Dinge, wie Sparpläne und Depots für Kinder und Geldanlage allgemein.

Im Jahr 2022 habe ich insgesamt 52 Podcast-Folgen (27x Finanzrocker, 13 x Mehr Mut zum Glück, 9 x El Dinero und 3 x Der Finanzwesir rockt), 58 Blogartikel (inkl. Podcast-Artikel) und 23 eigenständige YouTube-Videos (zwei davon erscheinen noch) produziert. 

Alle Podcast-Folgen wurden in diesem Jahr über 1,8 Millionen Mal heruntergeladen. Auch wenn es weniger Downloads als 2021 waren kann sich die Zahl sehen lassen. 

Das war ein ganz schöner Aufwand und vor allem meine vier Specials zu meinem USA-Roadtrip, zu NFTs, zum Metaverse und das Wiederhören mit den vier HörerInnen waren unglaublich aufwendig.

Aber ich wollte die ganze Zeit schon solche Folgen machen, um mal zu sehen, wie das funktioniert. Ich bin sehr zufrieden mit den speziellen Folgen, werde es aber nicht weiterverfolgen. Aufwand und Ertrag stehen hier in keinem Verhältnis.

Generell wird es 2023 deutlich weniger Inhalte von mir geben als 2022. Warum das so ist, erkläre ich dann im Depotrückblick.

Apropos: Die beliebteste Podcast-Folge war in diesem Jahr auch mein Depotrückblick mit knapp 50.000 Downloads. Das war gleichzeitig auch einer der beliebtesten Blogartikel des Jahres. Kein Wunder, denn es ist auch immer der aufwendigste Artikel des Jahres mit den ganzen Grafiken.

Eins meiner absoluten Highlights 2022 war der Dreh für die Finfluencer-Reportage. Nach Weihnachten erscheint noch ein ausführliches Interview mit mir auf dem Kanal der Börse Stuttgart über mein Portfolio und meine Gesamtperformance in 8 Jahren als Anleger. Dann erscheint auch noch ein neues Video mit Clemens über eine etwas andere Branche und unsere Aktien aus dem Bereich.

Genieß Dein Weihnachtsfest, alles Gute für 2023 und bis bald!
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Daniel Korth, Dornbreite 7n, 23556, Lübeck, Deutschland
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