| | Warum Fake News, die Dubai-Connection und Angstmacher nun auch in der Finanzszene für mächtig Wirbel sorgen!
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| Hallo Friend,
was waren das 2015 noch für entspannte Zeiten in der Finanzblogger-Szene. Als ich mit meinem Blog startete, gab es nur sehr wenige Finanzkanäle und es war ein entspanntes Miteinander. Es ging damals noch nicht um den schnellen Euro, sondern im Kern um das Thema Vermögensaufbau und um den Spaß an der Sache. Das hat sich 2023 gewaltig geändert. Mittlerweile wird dort viel Geld verdient, ohne Sales Funnel geht gar nichts, neue geldgeile Player kommen in den lukrativen Markt und auch die Betrügereien nehmen immer mehr zu (siehe auch Monatsrückblick).
Es erinnert mich an den Wilden Westen: Wer zuerst zieht, bekommt den Preis. Reglementiert ist sehr wenig und das wird gnadenlos ausgenutzt. Auch die Ellenbogen werden immer wieder ausgefahren. Große Kanäle tragen öffentlich Schlammschlachten mit (Ex-)Business-Partnern oder KollegInnen aus. Ich muss es ganz ehrlich so sagen: Das ist nicht mehr meine Welt.
Abzocker aus Dubai
Seitdem ich letztes Jahr ein mit Druck vorgetragenes "Angebot" aus Dubai bekam, kotze ich immer im Dreieck, wenn ich den Begriff "Content Creator oder Business Coach aus Dubai" höre. Der aktuelle Bachelor gehört übrigens auch zu diesem "exquisiten" Circle aus Möchtegerns, Bling-Bling-Affen und von Scheichs für positive Werbung gekauften Strahlemännern und -frauen.
Passenderweise war genau das ein Thema bei Jan Böhmermann am Freitag. Es ging um diese obskuren Business Coaches, die bei YouTube die Werbung vollmüllen und überall versuchen, den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Besonders spannend war die Abzock-Methode mit dem Zahlungsdienstleister Copecard, die ich so noch nicht kannte. Wie beim ZDF Magazin Royal rauskam, ist das rechtlich auf ganz dünnem Eis gebaut.
Und auch im Finanzbereich gibt es diese fast schon "Strukturvertrieb"-mäßigen Muster in Dubai. So entziehen sie sich der deutschen Rechtssprechung, sparen Steuern, leben in der Sonne und können ungeniert Dreck verkaufen.
Auch hier gibt es ein ganz aktuelles Beispiel in einer ARD Doku zu sehen. Vorgestellt wird Dennis Loose, der vom Staubsaugervertreter zum Multi-Millionär mit Network-Marketing im Kryptobereich in Dubai wurde. Mein Brechreiz wurde beim Anschauen des öfteren getriggert. Eine sehr gute Einordnung der Doku findest Du auf dem Kanal von Thomas Beutler, der erst im Dezember bei mir im Podcast zu Gast war und seine Meinung offen zum Ausdruck bringt.
Mit der Dubai-Connection habe ich also auch schon meine eigenen Erfahrungen gemacht und ich kann nur davor warnen, darauf reinzufallen. Immer wenn dir YouTuber, Instagrammer, Trading-Experten oder andere Business-Hampelmänner aus Dubai zuwinken, sollten bei dir die Alarmglocken ganz laut schrillen. Und es gibt mittlerweile einige davon. Das ist die eine Seite der Medaille.
Fake News und Angstmacher in der Finanzszene
Die andere ist die gefährliche Angstmacher-Schiene. Die sehe ich sogar noch deutlich kritischer als die Dubai-Connection, weil hier eine ganz bestimmte Klientel angezogen wird.
Leider konnte man das während der letzten drei Jahre sehr gut beobachten mit der Spirale aus Aggressivität, Bedrohung, Dummheit und auch Gewalt, die überall zum Vorschein kam. Und zwar nicht nur beim Corona-Thema, sondern auch bei anderen Dingen. Die russischen Desinformationskampagnen und Fake-News-Verbreiter haben jedenfalls guten Anklang gefunden und hierzulande zur Spaltung in der Gesellschaft beigetragen. Und genau dieses Publikum wird jetzt durch große YouTube-Finanzkanäle auch in die Finanzszene gelockt.
Es dürfte klar sein, dass es hier nicht nur um eigene Meinung geht. Nein, es geht hier natürlich um Geld, Reichweite und profitierende Dritte. Das Ganze startete mit den Crash-Propheten, die die Saat für den Erfolg der Angstmacher-Kanäle säen konnten.
Es begann vor zwei Jahren als eine Agentur damit beauftragt wurde, für einen der großen Crash-Propheten einen Kanal aufzusetzen. Mit ganz einfachen Mitteln wurde der YouTube-Algorithmus ausgenutzt, um den YouTube-Kanal wie eine Rakete durchstarten zu lassen.
Das einfachste Mittel: angsteinflößende, prägnante Thumbnails (= Videobilder bei Youtube) mit ganz klarer Botschaft. Damit zielte man direkt auf das Lager der Corona-Leugner, der Querdenker sowie den russischen Fake-News-Verbreitern und Multiplikatoren, denen das genau in die Karten spielte.
So kam es wie es kommen musste: Der YouTube-Kanal stieg 2021 innerhalb weniger Monate auf 100.000 Abonnenten. Mittlerweile liegt er bei 310.000 und ist erfolgreicher denn je.
Die Agentur war geflasht von dem Erfolg und suchte sich neue Multiplikatoren. Es verging einige Zeit. Andere Player kamen in den Markt, sahen den Erfolg und gingen noch radikaler bei der Meinungsmache und den Erfolgsversprechen vor.
Der nächste Content Creator aus dem Immobilienbereich war im Herbst 2022 schnell gefunden. Also wurden die gleichen Stilmittel eingesetzt, Panik und Angst geschürt und der Kanal ordentlich gepimpt. Das Ergebnis: Von 945.000 monatlichen Views ging es in wenigen Monaten auf über 7 Millionen hoch. Von da aus ging es schließlich wieder ein Stück nach unten. |
| | Statt um Immobilien ging es um Impfen, Politik, Blackout in Deutschland und andere ausgedachte Geschichten. Das zog einfach viel mehr und es ließ sich deutlich mehr bei YouTube einnehmen.
Bei dem Immobilienkanal stieg das geschätzte monatliche YouTube-Einkommen laut Socialblade auf einen Bereich zwischen 1.900 Euro und 30.000 Euro. Ich habe keine Ahnung, ob parallel noch weiteres Geld für die Schmutzkampagnen fließt, aber es wäre denkbar - vor allem aus Russland.
Der große Rundumschlag
Und was bei zwei Leuten funktioniert hat, läuft noch besser, wenn man sich dann noch einen schon sehr großen Finanzkanal mit über 300.000 Abonnenten ins Boot holt. Und genau das passierte im Dezember mit einem der größten deutschen Finanzkanäle auf YouTube.
Das Ergebnis des Meinungsschwenks kann sich sehen lassen: von 500.000 auf 3,1 Millionen monatliche Video Views in zwei Monaten. Das passt dann auch perfekt zu den neuen Videothemen wie "öffentlicher Rundfunk manipuliert", "die Grünen wollen Autos verbieten" oder "Pfizer pfuscht und manipuliert". Diese Headlines ziehen einfach mehr als irgendwelche Aktienanalysen. |
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Bei dem Kanal weiß ich aber tatsächlich nicht genau, ob da eine Agentur oder jemand anders auch wirklich dahinter steckt. Es ist eine Vermutung auf Basis der Thumbnails, des schnellen Meinungsumschwungs und des extremen Erfolgs. So wurde haargenau derselbe Mechanismus verwendet wie bei den anderen beiden. Die Thumbnails sind auf einmal komplett schwarz, immer gleich aufgebaut und verschiedene Trigger eingebaut.
Eine solche Steigerung auf natürliche Weise von heute auf morgen ohne Vorwissen ist nahezu unmöglich mit dem heutigen YouTube-Algorithmus. Ich finde es einfach extrem schade, weil ich den Kollegen wirklich sehr geschätzt habe und er schon länger als ich am Start ist.
Was noch auffällt: Die neuen Themen sind auch bei YouTube in der Werbung besser bezahlt als Finanzthemen. So liegt das geschätzte monatliche Einkommen des Kanals laut Social Blade nur bei 553 Euro bis zu 8.800 Euro. Das wird aber in den kommenden Monaten deutlich ansteigen, wenn es so weitergeht. Und zwar genauso wie bei dem zweiten vorgestellten Kanal. Für diese Werbung zahlt übrigens auch die Dubai-Connection von oben sehr gutes Geld.
Warum das Thema so wichtig ist
Warum ich keine Namen und Verlinkungen in dem Newsletter bringe, ist denke ich offensichtlich. Dabei geht es nicht nur um rechtliche Probleme, sondern auch darum, dass ich keine Werbung für den thematischen Rotz machen will. Wer zwischen den Zeilen liest oder klickt, erkennt aber wer dahinter steckt und kann sich ein eigenes Bild machen.
Die drei genannten YouTuber waren nämlich alle schon bei mir im Podcast zu Gast und mit einem von ihnen habe ich sogar über so eine Agentur im zweiten Interview kurz gesprochen.
Deswegen ist es mir auch so wichtig auf dieses Problem hinzuweisen. Durch den extremen Erfolg der "Finfluencer" bei dieser "speziellen" Zielgruppe landen nämlich immer mehr davon auch bei mir auf dem Blog, weil ich mit den drei Folgen bei Google ziemlich gut ranke.
Da ich die Werbebroschüren in den vergangenen Jahren von zwei Agenturen per Post zugeschickt bekommen habe, und in einem explizit mit dem Erfolg des eingangs erwähnten Kanals geworben wurde, brauche ich nur 1 und 1 zusammenzählen. Es ist ein Geschäft mit dem viel Geld generiert wird. Ganz viel Geld! Und wenn man den Hals nicht voll genug bekommen kann, muss man zu solchen Mitteln greifen. Ist beim Dubai-Beispiel übrigens genau das gleiche.
Zumindest solange bis YouTube den Kanal sperrt. Das Beispiel Ken Jebsen (siehe unten) hat es nachdrücklich gezeigt, was dann mit dem eigenen Business passiert.
Nicht egal!
Nun könnte ich sagen, dass mir das alles egal ist. Aber was ist das für eine Haltung? Ich kann und will nichts dagegen machen, dass sich Menschen weiterentwickeln und verändern.
Wenn ich sie vor Jahren im Podcast zu Gast hatte, stehe ich vor der Wahl die Folgen zu löschen oder mich eben ganz klar davon zu distanzieren. In den Interviews selbst geht es überhaupt nicht darum.
Deswegen schreibe ich es hier nochmal ganz deutlich: Ich distanziere mich ganz klar von dieser kruden Angstmacher-Szene, den Dubai-Abzockern und von den Menschen, die den Hals nicht voll genug bekommen, und sich nicht zu schade sind, so einen Müll zu teilen.
Russische Multiplikatoren
Darüber hinaus haben die Russen einige der Querdenker und Fake-News-Verbreiter in der Vergangenheit immer wieder finanziell unterstützt. Bestes Beispiel: der ehemalige Radioreporter und Meisterschwurbler Ken Jebsen.
Nachdem sein YouTube-Kanal gesperrt wurde und er von heute auf morgen keine Einnahmequelle mehr hatte, fing er letztes Jahr nach dem Kriegsausbruch an, für Russland zu demonstrieren und Meinung zu machen. In diesem Video von Walulis wird es etwas aufgeklärt. Es gab noch andere Videos, wo er auf Pro-Russland-Demos zu sehen ist.
Aber Ken Jebsen hatte schon immer einen Draht nach Russland. Wer bei dem grauen, kalten Wetter noch spannende Unterhaltung sucht, dem empfehle ich die Podcast-Staffel von "Cui Bono: WTF happened to Ken Jebsen". Gibt es überall, wo es Podcasts gibt.
Völlig zurecht hat das Format den Grimme-Preis und den Deutschen Podcast Preis im vergangenen Jahr gewonnen. Für mich das bisher beste und packendste Podcast-Format, was ich je gehört habe. Eine Folge davon behandelt den Draht von Jebsen nach Russland und seine dortigen Geschäfte.
Fazit
Eingangs habe ich ja geschrieben, dass sich diese Finfluencer-Welt komplett gewandelt hat. Ich finde es ganz furchtbar, wenn man seine ganze Reputation und seine Seele verkauft, weil andere Themen nicht mehr ziehen oder kein Geld mehr bringen.
Wenn man davon aber abhängig ist, um seinen Lifestyle zu finanzieren und nichts anderes mehr machen kann oder will, muss zu anderen Mitteln gegriffen werden. Mit Sicherheit werden noch mehr auf den Schwurbel-Zug umschwenken, weil da einfach viel mehr Geld zu verdienen ist als mit langweiligen Depots, Coachings und Tagesgeld.
Aber gerade für neue oder verunsicherte ZuschauerInnen ist das vielleicht nicht so einfach ersichtlich, was dahinter steckt. Deshalb wollte ich hier einfach mal über die Hintergründe schreiben und dafür sensibilisieren, was für eine gefährliche Schwemme gerade in die Finanzszene einzieht.
Es werden leider immer mehr - teilweise eben auch nicht so offensichtlich wie bei den oben genannten Beispielen. Lass dich da nicht mit reinziehen, sonst ist das mühsam aufgebaute Vermögen unter Umständen ganz schnell weg. Gerade bei den Themen Optionen und Trading ist hier besondere Vorsicht geboten. Auch hier lässt Dubai freundlich grüßen. |
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| | | Da fange ich wieder als Angestellter an zu arbeiten und prompt gehen die Finanzrocker-Zahlen wieder nach oben. Das war etwas verwunderlich, dass sowohl die Podcast-Zahlen der letzten vier Folgen wieder ein gutes Stück nach oben gehen als auch meine Posts bei den unterschiedlichen Social Media-Kanälen.
Ein Tweet bei Twitter erreichte über 25.000 Accounts, bei LinkedIn waren es über 11.000 und bei Instagram waren über 8.000. In Zeiten in denen die organische Reichweite immer mehr gekappt wird, war das außerordentlich erfolgreich. Neuerdings sorgt der kostenpflichtige blaue Haken bei Twitter für mehr Reichweite. Dieses sinnlose Abo würde ich mir aber nie holen, weil Twitter am wenigsten bringt.
Anders sieht es bei Meta aus. Da werden den Betrügern Tür und Tor geöffnet, so dass sie nach Belieben Accounts kopieren und arglose Follower mit Kryptoschwachsinn abzocken können - ohne diese Scam-Seiten nach zig Meldungen wieder zu löschen.
Und jetzt kommt raus: Als Content Creator muss ich künftig das Abo mit dem blauen Haken kaufen, damit so etwas nicht mehr passiert. Ich vermute einfach, dass bei den Entlassungswellen im November - ähnlich wie bei Twitter - genau die Leute rausgeschmissen wurden, die die Scams kontrollieren und löschen sollten.
Seit Anfang Januar habe ich schon wieder vier neue Scam-Kopien auf Instagram gehabt. Bei Facebook konnte ich diese blockieren, aber auch da machen sich Anfragen eines Fake "Daniel Korth" mit kopierten Fotos breit. Andere wie Lisa von Aktiengram haben ein Dutzend Kopien.
Warum ich das schon wieder im Newsletter thematisiere? Weil mich nach dem letzten Scam-Kanal ganz viele Nachrichten erreicht haben, dass sie angeschrieben wurden und Krypto-Scheisse vertickt werden sollte. Teilweise wurde ich gefragt, ob mein Account gehackt wurde oder ich wirklich solche Angebote hätte. Dann würde man mir ganz schnell entfolgen.
Das konnte ich zumindest wieder geradebiegen, aber es gab mit Sicherheit einige Hundert, die sich bei mir nicht gemeldet haben und teilweise denken ich wäre unter die Abzocker gegangen. Mittlerweile führen solche Sachen dazu, dass ich gar keine Lust mehr auf die (a)sozialen Medien habe.
Die Kanäle einfach zu löschen, ist auch keine Option, weil sich dann der nächste Betrüger gleich den Namen sichert und wieder Schindluder treibt. Also muss ich immer wieder darauf hinweisen, was da gerade hinter den Kulissen abgeht.
Kommen wir nochmal zu schöneren Dingen: Am 8. März erscheint die nächste Folge des Finanzrocker-Podcasts. Dann habe ich einen Hörer zu Gast, der ein etwas anderes Thema aufgreift, das noch nie im Podcast besprochen wurde.
Außerdem wird der Finanzrocker-Blog Mitte März ganze 8 Jahre alt. Dann ist es an der Zeit für eine kleine Geburtstagsverlosung im Newsletter.
Bis zum nächsten Newsletter wünsche ich dir alles Gute! |
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