Subject: Wie Du die richtige Aktien-Life-Balance im Leben bekommst

Wie Du die richtige Aktien-Life-Balance im Leben bekommst
Hallo Friend,

vor genau zehn Jahren habe ich meine allerersten Einzelaktien gekauft. Damals hatte ich auch ein großes Problem mit den kleinen Schwankungen dieser Aktien über die Tage und Wochen. Das Ergebnis: Ich verkaufte viele Aktien relativ schnell wieder mit zehn Euro Gewinn oder Verlust.

Es hat einige Jahre gedauert bis ich ruhiger wurde und nicht gleich alles über den Haufen geworfen habe. Die Belohnung für diese Ausgeglichenheit sind einige Aktien mit ein paar Hundert Prozent Plus, weil ich sie über viele Jahre gehalten habe. Alles zu meinen Anfängen kannst du dir in meiner neuen Podcast-Episode anhören. Da berichte ich in knapp 90 Minuten über die zehn größten Lehren aus den 10 Jahren eigenständigem Vermögensaufbau. 

Auf einen Punkt möchte ich aber in meinem Newsletter noch einmal genauer eingehen, nämlich den Umgang mit starken Kursschwankungen.

Zwei verlustreiche Monate und ein überragender

In den letzten zwei Monaten schwankte mein Portfolio sehr stark. Von Anfang September bis Ende Oktober hatte ich Buchverluste in Höhe eines halben Jahresgehalts. Denkt man genauer darüber nach, tut das ganz schön weh. 
Quelle: Portfolio Performance - Performance-Diagramm meines Aktien-Portfolios vom 31.08-28.10.2023

Häufig vergisst man sich das Big Picture anzuschauen und das gesamte Wachstum. Man achtet nur auf die fünfstellige Summe, die einfach weg ist. Nun waren das nur ein paar Prozent und ich war mit meinem Portfolio in diesem Jahr trotzdem noch mit 8 % im Plus. Wie soll das erst werden, wenn der Depotwert nicht nur um einige Prozent fällt, sondern um ganze 50 %? 

Zum Start der Corona-Pandemie lag mein Minus bei 27 %. Aber auch da habe ich stoisch an allem festgehalten und das Depot nach meiner Branchengewichtung rebalanciert. Das gleiche habe ich im Oktober/November ebenfalls getan.

Der Lohn: Seit dem 28.10. ist das Portfolio um über 6,7 % angestiegen und liegt jetzt deutlich höher als Anfang September.
Quelle: Portfolio Performance - Performance-Diagramm meines Aktien-Portfolios vom 31.08-03.12.2023

Der Blick auf das große Ganze

Doch zurück zum Big Picture. Diese auf den ersten Blick starken Schwankungen innerhalb von nur drei Monaten wirken bei einem Blick auf das 10-Jahres-Diagramm wie ein ganz kleiner Rücksetzer - auch wenn es sich dabei um fünfstellige Summen gehandelt hat. 

Der Corona-Crash hat für einen sehr deutlichen Rücksetzer gesorgt, aber diese relativ kleinen Schwankungen im Monat wirken im Vergleich deutlich weniger angsteinflößend. In Kürze sollte ich wieder mein All-Time-High aus dem Januar 2022 erreichen und übertreffen.
Quelle: Portfolio Performance - Performance-Diagramm meines Aktien-Portfolios vom 23.11.2013-03.12.2023

Jetzt wirst du dich wahrscheinlich fragen, warum ich dieses eigentlich schon lange bekannte Phänomen noch einmal so ausführlich vorstelle. Der Grund ist ganz einfach: In meinem Bekanntenkreis und auch bei vielen Hörern ist das das wichtigste Thema. Die immer gleichen Fragen lauten: "Soll ich meine Aktien oder ETFs nicht schnell verkaufen und dann wieder einsteigen, wenn es besser wird? So mache ich doch viel mehr Rendite am Ende!"

Leider ist das nur ein Traum, denn Market Timing funktioniert nur in den wenigsten Fällen. Eigentlich hätte ich alle meine Aktien am 02.01.2022 auf dem Höchststand verkaufen müssen. Wie hätte ich aber wissen können, dass es ab dem Tag für anderthalb Jahre nicht mehr nur nach oben geht? Und wann wäre der richtige Punkt gewesen, um wieder in den Markt reinzugehen? 

Bei welchen News kaufen oder verkaufen?

Wäre es der 17.06.2022 gewesen, wo die Aktien auf dem letzen Tiefpunkt angekommen waren? Damals ging in den Medien das Thema Inflation so langsam los und alles wurde teurer. Außer der drohenden Rezession gab es kaum ein anderes Thema. 

Halt, es gab doch ein Thema, das an dem Tag herausstach: 22,6 Milliarden Euro Erlöse - die NFT-Goldgräberstimmung. Wer will bei solchen Schlagzeilen nicht noch ein Stück vom Kuchen abhaben? Wie wir heute wissen, ist der NFT-Markt mittlerweile fast tot. So einige mussten schmerzhafte Verluste in dieser Blase erleiden, weil sie zu gierig waren. Gier ist wirklich der schlechteste Performance-Bringer! Auch diese Erfahrung musste ich selbst machen.

Oder wäre es der 27.10.2023 gewesen? Eine der Schlagzeilen des Tages: "Verluste bis zu 90 % - So hart trifft die Energiewende auch Sparer". Wer hat bei solchen Schlagzeilen den Mut mit seinem ganzen Vermögen wieder in den Markt reinzugehen? Vermutlich nur die wenigsten.

Viele erzählen immer wieder, dass sie langfristig anlegen wollen, bekommen aber schon bei den ersten größere Schwankungen kalte Füsse. Hier spielt die Erfahrung extrem mit rein, denn die Sicherheit kommt erst nach einigen Jahren und auch mit einem breitaufgestellten Portfolio. Ein Depot bestehend aus Tesla, PlugPower und Bayer wäre wahrscheinlich jetzt schon mit hohen Verlusten liquidiert worden, weil die Schwankungen so extrem waren.
Wie erreiche ich Aktien - Life - Balance?

Und genau an dieser Stelle sind wir bei der "Aktien - Life - Balance" angekommen. Um die zu finden, benötigt man Erfahrung, Ruhe und Sicherheit, damit man auch bei fünfstelligen Buchverlusten in kurzer Zeit noch gut schlafen kann und das gewaltige Grundrauschen in den Medien ausblendet. Ich musste es auch erst schmerzhaft lernen und den einen oder anderen Umweg dafür gehen. Das hat aber auch am meisten gebracht. Ähnliche Erfahrungen hat meine geschätzte Bloggerkollegin Lisa Osada von Aktiengram gemacht.

Sie investiert seit zwölf Jahren und hat mit Anfang 20 schon mit dem Vermögensaufbau begonnen. Über ihre Erfahrungen und ihren Weg berichtet sie in ihrem ersten Buch mit dem Namen - Achtung Überraschung - "Aktien Life Balance". In fünf Kapiteln erläutert sie die Themen "Ab an die Börse", "Investieren", "10 Dinge, die ich gern früher gewusst hätte", "Über den Tellerrand" und "Von langen Reisen und Zielen unserer Träume".

Das Buch ist sehr kurzweilig geschrieben und völlig verdient auch in die Top 10 der Spiegel Bestsellerliste eingezogen. Für Leute, die schon länger dabei sind und ihre "Aktien Life Balance" schon gefunden haben, gibt es erfahrungsgemäß nicht mehr so viel Neues zu lesen. Aber alle anderen werden mit Sicherheit noch einiges mitnehmen können. Lisa war erst vor kurzem mit Jonathan Neuscheler im Finanzrocker-Podcast zu Gast.
Verlosung von 3 Exemplaren

Wenn du dir ein eigenes Bild von Lisas lesenswertem Buch machen und auch mal sehen möchtest, wie du entspannt in Wertpapiere und ETFs investieren kannst, verlose ich drei signierte Exemplare von "Aktien Life Balance" von Lisa Osada*. 

Wenn du eins der drei signierten Bücher gewinnen möchtest, schicke einfach bis zum Mittwoch, den 06.12.2023, um 15 Uhr eine E-Mail mit dem Betreff "Aktien Life Balance" an gewinnspiel@finanzrocker.net.

Ich werde aus allen Teilnehmenden drei glückliche Gewinner/innen auslosen, wobei jede Person nur einmal teilnehmen darf. Bitte beachtet, dass der Rechtsweg ausgeschlossen ist. Ein herzlicher Dank geht an Lisa, die diese Verlosung möglich macht. 

Fazit

Wenn es also das nächste Mal an den Börsen wieder ordentlich nach unten geht, solltest du dir nicht immer die Frage stellen, ob du verkaufen willst oder weiterhin investiert bleibst. Was ist denn eine wirkliche Alternative gegenüber Aktien und ETFs für den langfristigen Vermögensaufbau? Die momentanen 4 % Zinsen sind natürlich schön, aber es ist sehr fraglich, ob die die nächsten Jahre auch in der Höhe weiter gezahlt werden. Daran glaube ich zumindest nicht wirklich.

Wenn dir persönlich die Schwankungen zu hoch sind, gehe mit dem riskanten Anteil (Aktien/ETFs) in deinem Depot runter und investiere einen größeren Teil in risikoärmere Assets wie Tages- oder Festgeld, Anleihen und vielleicht auch Gold. Das mindert die Schwankungen.

Die News werden in den kommenden Monaten nicht besser. Jetzt wird schon fabuliert, was alles in der Welt passieren könnte, wenn Donald Trump wieder an die Macht kommt. Für nächstes Jahr wird in den USA eine Rezession vorausgesagt. Die Kriege in der Ukraine und Israel dauert leider immer noch an. Und was passiert mit der EU, wenn der Rechtsruck in Europa weiter voranschreitet? Das verheißt auf dem Papier alles nichts Gutes für die Aktienmärkte.

Vor einem Jahr waren die Aussichten und Voraussagen aber ähnlich schlecht und die Rendite sollte nicht so hoch werden. Das reale Ergebnis bis heute? Der MSCI World hat 16,49 % Rendite gehabt, wenngleich ein Großteil der Rendite von den sogenannten Magnificent 7 (Amazon, Microsoft, Apple, Nvidia, Meta, Alphabet, Tesla) kam.  

Wie läuft es also im nächsten Jahr? Ich habe absolut keine Ahnung! Sonst würde ich auch nicht so einen Newsletter schreiben, sondern als Wahrsager auf dem Rummel oder Schaufelverkäufer für den nächsten heißen Scheiß arbeiten. 

Was ich aber weiß: Langfristig (also wirklich über mindestens 15 Jahre) wird die Rendite mit Aktien und ETFs deutlich höher ausfallen als nur mit risikoarmen Assets wie Tagesgeld, Anleihen oder Gold. Und wenn ich die Lücke in meiner künftigen Rente irgendwie schließen möchte, muss ich ein solches Risiko kurzfristiger Buchverluste eingehen. 

In diesem Sinne wünsche ich dir einen schönen Sonntag.
Viele Grüße
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Monatsrückblick
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und da schaue ich erstaunt zurück, wie schnell diese elf Monate bisher vorbei gerauscht sind. Bei mir hat sich durch meinen neuen Vollzeit-Job seit Januar eine ganze Menge geändert. Im Nachhinein bin ich sehr froh, dass ich diesen Schritt gegangen bin - vor allem auch rechtzeitig.

Denn die Szene der Finfluencer ist regelrecht aufgeschwemmt worden. Ehrlich gesagt habe ich völlig den Überblick verloren, was da bei TikTok, Instagram oder YouTube im Finanzbereich abgeht. Es lässt sich schlichtweg nicht mehr überblicken. Einige alteingesessene Finfluencer sind in die Schwurbel-Ecke abgedriftet, was ich mehr als kritisch sehe. Die Zeiten, in denen man sich regelmäßig ausgetauscht hat und auch Kontakt gesucht hat, sind vorbei. Ehrlich gesagt sehe ich mich auch nicht mehr in diesem Bereich.

Auch die Podcast-Welt ist noch überfüllter geworden. Es hat sich nahezu alles geändert im Vergleich zu 2022. Durch den Wechsel meines Podcasthosting-Anbieters sind zusätzlich noch die Hörerzahlen ordentlich nach unten gegangen. Das Überangebot im Finanzbereich spielt hier auch noch mit rein.

Jedenfalls war der Schritt ins Hobby genau der Richtige, weil es den Druck genommen hat, unbedingt Geld damit verdienen zu müssen. Und bevor ich irgendwelche halbgaren Sachen verkaufen muss oder meinen Ruf aufs Spiel setze, mache ich lieber etwas sinnvolles. Auch wenn dieser Schritt zurück nicht wirklich leicht war, hat er am Ende enorm viel bewirkt.

Neuer Podcast

Ich habe im Newsletter schon vom Informationsportal "Wohnen und Finanzieren" berichtet, was ich seit März mit aufgebaut habe. Das lief in den ersten sechs Monaten wirklich überragend. Dabei konnte ich selbst noch einiges lernen, was für mich an erster Stelle steht. Bei Finanzrocker war das ehrlich gesagt nicht mehr so.

Ab Januar werden wir das Angebot noch etwas erweitern und ergänzend Podcast- und Videoinhalte veröffentlichen. Das ist zwar ausschließlich Immobiliencontent, hat aber trotzdem etwas mit Finanzen zu tun. Vielleicht ist das für den einen oder die andere auch interessant. 

Zurück zu den Wurzeln

Apropos Online-Magazin: Du wirst es wahrscheinlich nicht wissen, aber meine ersten Schritte im Online-Bereich machte ich ab 2002 für unterschiedliche Musik-Webzines. Ganze sieben Jahre schrieb ich Artikel, interviewte Musiker und berichtete von Konzerten. Streng genommen war das die Grundlage für Finanzrocker, wobei ich nur geschrieben habe und von der Technik überhaupt keine Ahnung hatte. Da waren der eigene Blog und Podcast noch eine ganz andere Herausforderung. 

Als ich vor einigen Wochen eine Interviewanfrage für ein Interview mit einem solchen Magazin hatte, sagte ich mit Freuden zu. Das ganze Interview mit dem Pressure-Magazin findest du hier. Es ist mal ein erfrischend anderes Interview mit etwas anderen Fragen geworden.

Meine finale Finanzrocker-Podcastfolge in diesem Jahr erscheint Mitte Dezember. In der Weihnachts-Episode habe ich einen altbekannten Gast zum letzten Mal im Interview und es ist ein schönes Gespräch geworden. Danach erscheint mein Depotrückblick wieder wie gehabt Anfang Januar.

Vorher wird es aber noch einen neuen Newsletter in diesem Jahr geben. Bis dahin wünsche ich dir aber erstmal alles Gute! 
Disclaimer: Vom Versender dieses Newsletters gehandelte Aktien, ETFs, P2P-Kredite, Anleihen und Fonds sind immer mit Risiken behaftet. Alle Texte sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung dar. Sie wurden nach bestem Wissen und Gewissen aus öffentlich zugänglichen Quellen übernommen. Alle zur Verfügung gestellten Informationen (alle Gedanken, Prognosen, Kommentare, Hinweise, Ratschläge etc.) dienen allein der Bildung und der privaten Unterhaltung.

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Daniel Korth, Dornbreite 7n, 23556, Lübeck, Deutschland
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