Liebe(r) Friend,
schlechte Laune lasse ich nicht zu! Ja, Du liest richtig.
Nein, ich spreche nicht von schlecht gelaunten Menschen in meinem Umfeld,
sondern von meiner eigenen Laune.
Morgens schon schlecht gelaunt aufzustehen ist – pardon! –
Scheiße!
„Na toll – fängt ja schon gut an heute…“ Mürrisch bewege ich mich
durchs Bad, stehe eine halbe Stunde vorm Kleiderschrank, in dem es wieder
nichts zum Anziehen gibt. Der Kater meckert schon und ist ungeduldig, weil er
aufs Frühstück warten muss. In der Küche liegt der nächste Anlass zur
schlechten Laune in Form von Essgeschirr vom Vorabend. Der Liebste begrüßt mich
mit einem fröhlichen „Guten Morgen!“ und innerlich meckere ich „Was soll daran
schon gut sein?“
STOPP! Darauf habe ich keine Lust mehr!
Und Du? Kennst Du das auch? Wenn ja – wie oft?
Stelle Dir
zwei quadratische Kästchen auf einem Blatt Papier vor und kreuze an:
a) Kommt ab und an mal vor b) Täglich
Es gab Phasen in meinem Leben, da wäre mein Kreuzchen bei b)
gelandet. Was für eine verschenkte Lebenszeit. Lag natürlich nur am Job, der
mir keinen Spaß mehr machte, am miesen Wetter oder einem Wehwehchen (du siehst mich zwinkern ;-).
Heute ist mein Job genau das, was ich liebe, das Wetter in den letzten Monaten
ist genial und über Wehwehchen kann ich mich auch nicht beklagen. Und doch…
schlechte Laune kommt noch ganz schön häufig hervorgekrochen.
Ich wäre kein Coach, wenn ich nicht wüsste, was da wirklich
alles dahintersteckt und nur darauf lauert gesehen zu werden.
Ich habe
mich bewusst dazu entschieden, schlechte Laune nicht mehr zuzulassen. Ich will
FREI SEIN!
Freiheit schenkt Dir Leichtigkeit, Lebensfreude,
(Selbst)Liebe, Selbstvertrauen, Selbstwert, Selbstsicherheit. All das motiviert
Dich Tag für Tag, das zu tun, was Du tust.
Doch was nimmt Dir die Freiheit? Was legt Dich in Ketten?
Was macht Dir Stress? Was macht Dich unzufrieden? Und viel wichtiger: Wo
findest Du die Freiheit?
Schau mal rein – in meinen neuen Blogartikel:
|