Subject: NEUE ERDE Newsletter - Engstirnigkeit und Wissenschaft - verträgt sich das?

Liebe Mitmenschen auf dieser Erde,-
im Herbst letzten Jahres hatte ich Kontakt mit einer Journalistin, die sich auf der Buchmesse zu mir an den Stand setzte. »Wenn mich hier ein Kollege sieht, bin ich in der Redaktion unten durch. Niemand darf wissen, dass ich mich mit ›Esoterik‹ abgebe oder dass ich mich mit Homöopathie von meinem Krebs geheilt habe«, sagte sie.
Ein Autor unseres Verlages, der ein wissenschaftsbasiertes Buch geschrieben hat, hat es über einen ihm bekannten Journalisten dessen Kollegen empfehlen lassen. Die sind natürlich gleich auf unsere Homepage, da sprang ihnen »Steinheilkunde« ins Auge. »Damit wollen wir nichts zu tun haben«, war die Reaktion, »ein Buch, das in solch einem Verlag erscheint, kann man nicht ernst nehmen.«

Diese Begebenheiten führten mir vor Augen, dass es offenbar in den Medien ein »geschlossenes Weltbild« gibt. Wer sich mit Dingen befasst, die sich dem logischen wissenschaftlichen Denken entziehen, gerät schnell unter Verdacht. Vielleicht liegt hier auch der Grund, weshalb bestimmte Denkansätze in der gegenwärtigen Debatte ausgegrenzt, ja verunglimpft werden.

Dazu sollte man wissen, dass Francis Bacon – einer der geistigen Väter der modernen Naturwissenschaft – unter anderem Inquisitor war und die entsprechenden Methoden in der Wissenschaft angewandt wissen wollte: Man muss der Natur ihre Geheimnisse entreißen.
Aber ist es nicht diese Geisteshaltung, die ausgrenzt, statt die Wechselseitigkeit und Verwobenheit alles Lebendigen anzuerkennen, die uns in eine Sackgasse geführt hat? Dem dualistischen Denken, dem unterscheidenden Verstand stellen die Kogi das »eine Denken« gegenüber. Dieses Volk, das seit über 4.000 Jahre in Harmonie mit seiner Umwelt lebt, hält Denkansätze bereit, die uns aus dem Gefängnis der Rationalität befreien und damit zu tiefgreifenden Lösungsansätzen für unsere globalen Menschheitsprobleme führen können.
Lucas Buchholz »übersetzt« uns die Worte der Kogi auf unsere Verständnisebene. Hier liegt ein wahrer Schatz!

Herzlichst euer
Andreas Lentz

PS: Ich warte auf den Tag, da FAZ oder ZEIT das Kogi-Buch rezensieren.
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Fast 6.000 m ragen die Berge der Sierra Nevada de Santa Marta empor, direkt an der Küste Kolumbiens. Hier leben die Kogi, heutige Vertreter einer über 4000 Jahre alten Hochkultur. Nach Jahrhunderten der Abgeschiedenheit, wenden sie sich jetzt mit ihrem Wissen an die Menschheit. Ihre Worte können unsere moderne Gesellschaft inspirieren. Und sie können uns bei vielen unserer Herausforderungen unterstützen: den ökologischen, gesellschaftlichen und individuellen – und zwar auf verblüffende Weise!

Lucas Buchholz
Kogi
ISBN: 978–3–89060–761-0


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