Negative Gedanken erkennen und lenken lernen
Wenn Sie immer wieder in negativen Gedanken feststecken, die Sie dazu gebracht haben, Ihren Selbstwert in Frage zu stellen, dann habe ich etwas Interessantes für Sie.
Lassen Sie uns verstehen, was diese automatischen negativen Gedanken sind, wie sie sich auf uns auswirken und wie wir sie am besten ändern können.
◾ Was sind automatische negative Gedanken:
Die Art von negativem Selbstgespräch, das sofort als Reaktion auf einen bestimmten Reiz auftritt, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Sie sind oft irrational und negativ für unser mentales Wohlbefinden.
◾ Warum erleben wir das?
Diese Gedanken beziehen sich in der Regel auf unsere Lebenserfahrungen. Sie beziehen sich auch auf die Ängste und Botschaften, die wir seit Jahren verinnerlicht haben. Diese verinnerlichten Botschaften sind nichts anderes als unsere Grundüberzeugungen, die tief in unserem Unterbewusstsein verwurzelt sind.
📌 5 Tipps, um mit diesen automatischen negativen Gedanken umzugehen:
1. Seien Sie sich Ihrer Gedanken bewusst
2. Stellen Sie die Gültigkeit dieser Gedanken in Frage: „Kann ich mit 100%iger Sicherheit sagen, dass dieser Gedanke wahr ist?“
3. Üben Sie sich in Achtsamkeit und / oder Meditation.
4. Ersetzen Sie den negativen Gedanken durch einen positiven Gedanken.
5. Holen Sie sich, wenn nötig, professionelle Hilfe.
◾ Sobald wir bei einem negativen Gedanken verweilen, wird er anfangen, mehrere andere negative Gedanken anzuziehen, wodurch ein Schneeballeffekt entsteht, der Sie dazu bringen kann, Ihren Selbstwert in Frage zu stellen.
◾ Wenn Sie zum Beispiel einen Wettkampf nicht beenden, kann das negative Gedanken auslösen, die Sie an all Ihre vergangenen Misserfolge erinnern, aber es bedeutet nicht, dass Sie als Mensch versagt haben. Es ist nur ein Wettkampf. Wenn Sie den Wettkampf richtig analysieren, gewinnen Sie Klarheit darüber, woran Sie arbeiten müssen, was Sie trainieren müssen und was möglicherweise an Wissen fehlt.